Samstag, 21. Jänner
Das Erwachen Ludwinias, der Arzler Hexenmuater

Ein Besenritt, der für Staunen sorgen wird: Diesen Samstag erwacht Ludwinia, die Arzler Hexemuater, aus ihrem nicht so dornröschenhaften Schlummer. | Foto: Renate Schnegg
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  • Ein Besenritt, der für Staunen sorgen wird: Diesen Samstag erwacht Ludwinia, die Arzler Hexemuater, aus ihrem nicht so dornröschenhaften Schlummer.
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Damit die Arzler Fasnacht stattfinden kann, folgt am Samstag der letzte Mosaikstein, der da heißt: Ludwinia, die noch zu weckende Hexemuater.

ARZL. Mystische Klänge, seltsame Lichter und dazwischen das jauchzende Geschrei der Hexen: Kommenden Samstag, dem 21. Jänner, wird die Arzler Hexemuater Ludwinia aufgeweckt. Vier Jahre lang schlummerte sie im Rappeloch oberhalb der Steinwand – und erst, wenn sie mit ihrer Hexenschar wiedervereint ist, kann dieArzler Fasnacht, das Singeslerlaufen am 29. Jänner stattfinden.

Die Arzler Hexen freuen sich über das Erwachen ihrer Obersten – und alle anderen auch, kann dann doch das Singeslerlaufen am darauffolgenden Wochenende so wirklich stattfinden. | Foto: Renate Schnegg
  • Die Arzler Hexen freuen sich über das Erwachen ihrer Obersten – und alle anderen auch, kann dann doch das Singeslerlaufen am darauffolgenden Wochenende so wirklich stattfinden.
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Davor wird aber bis spät in die Nacht bei Speis und Trank das Erwachen Ludwinias, ihr feuriger Besenritt hinunter von der magisch beleuchteten Steinwand gefeiert: Dafür zieht der Zug aus Hexen, Hexenmusig, Singeslern und Ordnungsmasken ab 18 Uhr vom Dorfzentrum (bei der „Sonderbar“) hin zum Steinbruch, wo das schaurig-schöne Spektakel seinen Lauf nehmen wird – mit herzlicher Einladung an alle, für die leuchtenden Augen bei den großen und kleinen Zuschauern.

Die Arzler Fasnacht im Internet

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