Ötztaler Radmarathon 2019
Das Warten auf den Ötztaler hat niemals aufgehört

Pflegen seit den Anfängen des ÖTZTALERS eine aktive Partnerschaft zum Wohle des Sports und des Sommertourismus in unserer Region: Ötztal Tourismus & Raiffeisenbanken. 
Dir. Stv. Carmen Fender (2.v.l., Ötztal Tourismus), GF Mag. Christine Hofer (2.v.r., Raiffeisen Werbung Tirol), Dir. Hermann Riml (l.) und Prok. Philipp Kneisl (r., beide Raiffeisenbank Sölden eGen) 
 | Foto: Ötztal-Tourismus/Raiffeisen
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  • hochgeladen von Petra Schöpf

ÖTZTAL. Auf die Plätze, fertig, Verlosung. Ab 1. Februar haben Hobbysportler aus aller Welt wieder vier Wochen lang Zeit, sich während der Online-Anmeldephase für die Startplatzverlosung zur 39. Auflage des Ötztaler Radmarathons anzumelden.
Am 28. Februar ist dann leider Schluss. Der Mythos Ötztaler findet heuer am 1. September statt. Und dieses Jahr, grüßt das Murmeltier.
Während in den Nordalpen und auch im Ötztal, Winter wie damals herrscht, zählen tausende Zweiradvelosophen bereits die Tage bis zum 1. Februar. Und es sind nicht mehr viele bis dahin.
Dann fällt der Vorhang. 238 km und 5.500 Höhenmeter warten wieder darauf, bezwungen zu werden. Und wer 2019 dabei sein will, der muss sich bis 28. Februar entscheiden.
Dabei sein wollen oder dabei sein müssen. Das Anmeldeportal bleibt nämlich nur bis zu diesem bekannten Stichtag offen. In der ersten Märzhälfte entscheidet das Los über die Vorfreude bei den 4.000 Teilnehmern.

Pflegen seit den Anfängen des ÖTZTALERS eine aktive Partnerschaft zum Wohle des Sports und des Sommertourismus in unserer Region: Ötztal Tourismus & Raiffeisenbanken. 
Dir. Stv. Carmen Fender (2.v.l., Ötztal Tourismus), GF Mag. Christine Hofer (2.v.r., Raiffeisen Werbung Tirol), Dir. Hermann Riml (l.) und Prok. Philipp Kneisl (r., beide Raiffeisenbank Sölden eGen) 
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VHS Ötztal-Imst Isabell Weninger
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