Ein Jahr Gemeinderat – Ein Resümee aus Sicht der jungen VP

BM Andrä Rupprechter, GR Thomas Greuter, JVP-LO Dominik Schrott und BM Sebastian Kurz (v.l.n.r) arbeiten gemeinsam an Ideen für eine junge Politik. | Foto: JVP Imst
  • BM Andrä Rupprechter, GR Thomas Greuter, JVP-LO Dominik Schrott und BM Sebastian Kurz (v.l.n.r) arbeiten gemeinsam an Ideen für eine junge Politik.
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IMST. Am 28. Februar vergangenen Jahres wurde in Imst ein neuer Gemeinderat gewählt. Mit einem ausgezeichneten Vorzugsstimmenergebnis schaffte Thomas Greuter den Einzug in das Stadtparlament und trägt seitdem die Verantwortung für die Jugendagenden der Bezirkshauptstadt.

Mit der Schaffung eines eigenständigen Jugendausschusses konnte nach der Gemeinderatswahl eine zentrale Anlaufstelle für die Ideen aber auch Probleme der Imster Jugend eingerichtet werden. Seitdem Thomas Greuter die Verantwortung in diesem Bereich übernommen hat, werden die Anliegen der Jugendlichen der Bezirkshauptstadt in den Mittelpunkt der Politik gestellt. „Der Fokus im abgelaufenen Jahr lag auf dem meiIMST-Ideenwettbewerb, mit dem wir der Jugend erstmal die Möglichkeit eröffnet haben sich aktiv an der Stadtpolitik zu beteiligen. Es wurden viele interessante und kreative Ideen, welche wir in den kommenden Jahren Schritt für Schritt umsetzen möchten, eingereicht. Die Jugend soll spüren, dass ihre Ideen und Anliegen ernst genommen werden“, blickt Thomas Greuter, der Obmann des Jugendausschusses, auf das vergangene Jahr zurück.

Aus der Gemeinderatswahl ist die Junge ÖVP in ganz Tirol gestärkt hervorgegangen und ist mit 111 Gemeinderäten und 3 Bürgermeister die stärkste Jugendorganisation im Land. JVP-Landesobmann Dominik Schrott möchte 2017 die Kampagne „Landeskraft“ weiterentwickeln und den Fokus auf den urbanen Bereich richten: „Mit der Gemeinderatswahl 2016 konnte die Junge ÖVP in ganz Tirol ein Zeichen setzen. Mit Gemeinderäten, wie Thomas Greuter in Imst, der mit tollen Ideen und Projekten ausgezeichnete junge Politik macht, zeigen wir, dass wir die Kommunalpolitik in Tirol aktiv mitgestalten können. Nun wollen wir einen Fokus auf den urbanen Raum setzen und unser Angebot für die Landeshauptstadt Innsbruck aber auch für Bezirkshauptstädte, wie Imst, verbreitern, um auch in Zukunft erfolgreich sein zu können.“

Thomas Greuter kann sich besonders über prominente Unterstützer freuen. „Für einen lebendigen ländlichen Raum, braucht es junge, engagierte Persönlichkeiten in Vereinen, Organisationen und in der Kommunalpolitik. Thomas Greuter zeigt, welchen Wert und welche Kraft junge Politik für die ländlichen Regionen hat“, zeigt sich der Tiroler Bundesminister Andrä Rupprechter über das Engagement des Jungpolitikers erfreut. Auch JVP-Bundesobmann und Bundesminister Sebastian Kurz unterstützt Thomas Greuter: „Ich kenne Thomas Greuter aus der Jungen ÖVP und habe ihn bereits während der Gemeinderatswahl unterstützt. Es ist schön, dass er die Erwartungen in seinem ersten Jahr erfüllen konnte und ich bin überzeugt, dass junge Ideen in Imst Zukunft haben.“

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