Heimatbühne Oetz mit „Testament auf Wartezeit“

In der Hauptrolle - Franz Lois Stecher als Opa Simon
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OETZ (ea). Mit dem Lustspiel „Testament auf Wartezeit“ von Walter Pfaus geht die Heimatbühne Oetz in die heurige Theatersaison. Regie führt Gabi Stecher. Die Handlung: Seit dem Tod seiner Frau ist Opa Simon furchtbar tyrannisch geworden. Besonders seine Schwiegertochter bekommt dies zu spüren. Sie bemüht sich sehr, für ihn da zu sein, aber er schikaniert sie immer noch mehr. Sobald etwas nicht so läuft, wie er es sich vorstellt, lässt er nach seinem „Notar“ schicken und ändert sofort sein Testament – natürlich zu Ungunsten des Betroffenen. Dies kann bis zu fünf Mal am Tag passieren. Allerdings kommt der „Notar“ richtig gerne, da er an der Tochter des Hauses interessiert ist. Als Opa dann aber auch noch seinen eigenen Leichenschmaus planen möchte, wird es der Familie endgültig zu viel. Es muss etwas geschehen und da kommt ihnen eine wirklich geniale Idee, um ihren Opa wieder „normal“ zu bekommen … Sie lassen ihn ganz einfach „sterben“ …
Für Unterhaltung ist also bestens gesorgt – die Heimatbühne Oetz führt das Stück noch am 22. Und 27. September 2017 sowie am 13. Und 18. Oktober 2017 auf. Veranstaltungsort ist der Gemeindesaal „Ez“. Beginn jeweils 20:30 Uhr, Vorverkauf im TVB-Büro Oetz bzw. an 20 Uhr an der Abendkasse.

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