Jubeltage für Imster Bergbahnen

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Derzeit - unter "normalen Verhältnissen" - benötigen die Imster Bergbahnen drei Wochen um alle Pisten vollständig zu beschneien. Eine moderne, leistungsstarke Schneeproduktion verkürzt diese Zeit deutlich. „Wir haben lange darauf gewartet, nun sind alle positiven Bescheide da“, freut sich der Geschäftsführer der Imster Bergbahnen, Bernhard Schöpf. Es geht um den Bau eines Speicherteichs mit 62.000 Kubikmeter Fassungsvermögen sowie den Ausbau der Feldleitungen im Imster Skigebiet. Für das Gesamtprojekt wurden 4,5 Millionen Euro an Kosten veranschlagt, welche durch die Imster Bergbahnen, die Stadtgemeinde Imst sowie den Tourismusverband getragen werden sollen. Auch Bürgermeister Stefan Weirather hat die Bewilligung wohlwollend aufgenommen: „Die neue Beschneiung ist enorm wichtig für unser Skigebiet. Der positive Bescheid stellt nun den Startschuss dar.“ Die Inbetriebnahme der neuen Anlage ist rechtzeitig vor dem Saisonstart 2016/17 geplant. „Es gibt in Imst viele positive Signale sowie das einheitliche Bekenntnis zum Skigebiet Hoch-Imst. Daher bin ich sehr zuversichtlich, dass wir diesen Termin einhalten können“, so der Geschäftsführer.

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