Konstantin Wecker & Hannes Wader in Imst - „Kein Ende in Sicht“

Konstantin Wecker zeigt Publikumsnähe
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„Kein Ende in Sicht“, der Refrain eines Liedes von Konstantin Wecker, gibt diesem Ereignis seinen Namen. Ein Erlebnis ist es ganz gewiss, wenn die beiden Liederpoeten aus dem Süden und dem Norden Deutschlands wieder Kraft und Bedacht, Freude und Melancholie, Wut und Mut auf der Bühne vereinen. Wecker und Wader. Das sind zwei Legenden, zwei Stimmen und eine Welt voller Lieder. Wader und Wecker. Das sind auch zwei verwandte Seelen, die wahrlich keine Reihenfolge akzeptieren. Denn beiden wohnt derselbe Zauber inne. Es ist die Lust am Leben und an der Musik, die Abscheu gegen soziale Kälte und der unbändige Wunsch nach Frieden, selbst wenn dieser noch so aussichtslos scheinen mag. Der Kampf um Hoffnung und Gerechtigkeit, der beide antreibt. Und nicht zuletzt ist es das Interesse am gemeinsamen Singen und Musizieren, das Zusammenbringen markanter Unterschiede in eine neue Form von Harmonie.

Begleitet wurden Konstantin Wecker und Hannes Wader von Jo Barnikel am Klavier, dem afghanischen Perkussionisten Hakim Ludin sowie dem dänischen Gitarristen Nils Tuxen.

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