Krippen Ausstellung Imst

Schau der kleinen „Kunstwerke“ im Imster Kapuzinersaal: (v.l.) die Krippenbau-Experten Franz Huber, Adolf Mark und Josef Holzknecht („Ho-Sepp“), ein meisterlicher Hintergrundmaler. | Foto: Schöffthaler
  • Schau der kleinen „Kunstwerke“ im Imster Kapuzinersaal: (v.l.) die Krippenbau-Experten Franz Huber, Adolf Mark und Josef Holzknecht („Ho-Sepp“), ein meisterlicher Hintergrundmaler.
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IMST (HS). Sie passt so richtig in die Advent- und Vorweihnachtszeit in Imst: die traditionelle Krippenausstellung des Krippenbauvereines Imst, die kürzlich im Kapuzinersaal stattgefunden hat. Eine beeindruckende Schau jener neu gebauten und gebastelten Weihnachtskrippen, die von über 30 Teilnehmern am heurigen Krippenbaukurs kunstvoll gefertigt wurden. Dass dabei der Fantasie der einzelnen Krippenbauer keine Grenzen gesetzt wurden, konnte man anhand der ausgestellten kleinen Kunstwerke sehen, die heuer zu Weihnachten erstmals in den Haushalten einen ehrenvollen Platz bekommen. Egal, ob die Krippe im orientalischen oder im (überwiegend) Tiroler Stil gebaut wurde: jede einzelne gefertigte künftige „Unterkunft“ der heiligen Familie ist ein kleines Kunstwerk geworden. Kein Wunder, wurden doch die Teilnehmer am Baukurs von erfahrenen Krippenbaumeistern wie Adolf Mark, Franz Huber, Karl Schrott usw. bestens betreut.

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