Stadtchef Weirather legte Veto ein
Ministadt Imst wird erneut zum "Corona-Opfer"

- Die Ministadt wird zum zweitenmal abgesagt. Die Organisationsarbeiten waren schon beträchtlich fortgeschritten.
- Foto: Foto: Archiv
- hochgeladen von Clemens Perktold
IMST. Die Imster Ministadt ist in den vergangenen Jahren zu einem echten Vorzeigemodell gewachsen. Mehr als 300 SchülerInnen und Schüler von der 4. bis zur 8. Schulstufe konnten verschiedenste Jobs ausprobieren, lernten Optionen kennen und hatten dabei viel Spaß. In 39 Berufen wurden über 130 Jobs zur Verfügung gestellt, an die 70 BetreuerInnen standen für die SchülerInnen zur Verfügung. Ein breiter Schulterschluss vom AMS über über die WK, Polizei, Sparkasse, AK bis hin zu den Innenstadt-Kaufleuten machten das Projekt ganz besonders qualitätsvoll. Leider fiel die vergangene Ministadt der Pandemie zum Opfer und auch heuer wird es keine Ministadt geben. Das jedenfalls ließ der Imster Bürgermeister Stefan Weirather in der vergangenen Woche ausrichten. "Dass man es nicht für wert befunden hatte, dem Organisationsteam rund um Mastermind Gottfried Mair persönlich die traurige Botschaft zu überbringen, zeugt nicht gerade von großer Wertschätzung gegenüber den vielen ehrenamtlichen Helfern und dem engagierten Team", schüttelte man nicht nur im beteiligten Kulturverein Freiraum den Kopf. Die Organisationsarbeiten waren schon beträchtlich fortgeschritten - für den Müllkorb.
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