Porzellanmalerei als Passion

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Als Sieglinde Losch vor vierzig Jahren nach Tirol kam, widmete sie sich der Bauernmalerei, um sich bald auf das Sammeln von Porzellan zu konzentrieren. Ein Werkstoff, den sie mit Malerei zu veredeln begann.

MIEMING (AC). Die Wände im Haus sind mit kunstvoll bemalten Porzellanplatten geschmückt. Keine Kommode, kein Regal ist frei von bemalten Porzellangefäßen. Sieglinde Losch selbst trägt eine von ihr bemalte Porzellanbrosche: Die Motive sind durchwegs aus der Natur entnommen: Blumen, Vögel, Pflanzen in beeindruckend präzisen Kompositionen. „Ich wünsche mir einen Kreis von Leuten, die Porzellan malen, eine gesunde Konkurrenz sozusagen. Das wäre für mich schön und motivierend“, blickt Losch in die Zukunft.

Wichtig sei es, die Grundlagen in einem Kurs zu erlernen, zusätzlich kann aber auch Wissen aus der Fachliteratur erworben werden.

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