Stadtchef ruft zur Besinnung auf
Der Imster Bürgermeister Stefan Weirather weist auf den Umstand hin, dass man generell nicht so ohne Weiteres das Recht auf freie Meinungsäußerung ignorieren dürfe, immerhin handelt es sich dabei um ein Grundrecht. Zahlreiche Gemeinschaften und NGO's, wie Amnesty International, der WWF oder Greenpeace suchen ebenfalls oft um Verteileraktionen in der Bezirkshauptstadt an. Laut Weirather wolle man aber nun ganz besonders sorgfältig jeden einzelnen Antrag prüfen. Der Stadtchef hat für die Sorgen der Einwohner durchaus Verständnis, weniger verständnis zeigt er allerdings für die diversen Wortmeldungen in den sozialen Netzwerken. "Ohne die Dinge zu hinterfragen, sollte man keine Schuldzuweisungen veröffentlichen. Auch ist der Sache nicht gedient, wenn man zusätzlich Öl ins Feuer schüttet, bzw. radikale Formeln ausgibt", so Weirather.
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