Haiminger Fåsnåcht
Von Bären und Waldmännern, Festwägen und Laningern
Seine Fåsnåcht hat am Wochenende auch Haiming zelebriert. Am Tag vor dem Aschermittwoch wartet dann auch schon wieder das „Eingraben“.
HAIMING. Zuerst das Hexenfigatter, dann das Bäreneinfangen in der Unteren Gmua: So begann am vergangenen Sonntag wieder die Haiminger Fåsnåcht. Deren vielfältigen Figuren – seien es Hexen, Waldmänner oder die Gruppe der Laninger – bahnten sich dann samt Fåsnåchtswägen ihren Weg zur Brennerei Wammes.
Dort warteten die ersten Aufführungen, ebenso wie später am Gemeindeplatz. Köstlich amüsiert hat sich ein großes Publikum – darunter der in Haiming aufgewachsene Landesrat René Zumtobel.
Montags versüßte schließlich noch die wilde Fåsnåcht den Abschied der närrischen Zeit, die am Faschingsdienstag mit dem „Eingraben“ in Haiming endet – ab 18 Uhr beim Sportplatz.
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