Haiminger Fåsnåcht
Von Bären und Waldmännern, Festwägen und Laningern

So manche alpenländische Fåsnåcht beginnt mit dem Figatter: In Haiming ist das wiederum seit jeher eine Angelegenheit der Hexen. | Foto: Wegleiter
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Seine Fåsnåcht hat am Wochenende auch Haiming zelebriert. Am Tag vor dem Aschermittwoch wartet dann auch schon wieder das „Eingraben“.

HAIMING. Zuerst das Hexenfigatter, dann das Bäreneinfangen in der Unteren Gmua: So begann am vergangenen Sonntag wieder die Haiminger Fåsnåcht. Deren vielfältigen Figuren – seien es Hexen, Waldmänner oder die Gruppe der Laninger – bahnten sich dann samt Fåsnåchtswägen ihren Weg zur Brennerei Wammes.

Vor Umzugsbeginn wollten in der Unteren Gmua noch die Haiminger Bären eingefangen werden. | Foto: Wegleiter
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Dort warteten die ersten Aufführungen, ebenso wie später am Gemeindeplatz. Köstlich amüsiert hat sich ein großes Publikum – darunter der in Haiming aufgewachsene Landesrat René Zumtobel.

Auf der Ehrentribüne: Dorfchefin Michaela Ofner, Landesrat René Zumtobel mit Mutter Anita (vorne, v.l.) und Vizebürgermeister Christian Köfler (hinten, r.) | Foto: Wegleiter
  • Auf der Ehrentribüne: Dorfchefin Michaela Ofner, Landesrat René Zumtobel mit Mutter Anita (vorne, v.l.) und Vizebürgermeister Christian Köfler (hinten, r.)
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Montags versüßte schließlich noch die wilde Fåsnåcht den Abschied der närrischen Zeit, die am Faschingsdienstag mit dem „Eingraben“ in Haiming endet – ab 18 Uhr beim Sportplatz.

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