Laura Stigger kehrte vom Weltcup-Auftakt zurück
Harte Wochenenden in Brasilien

Im Short Track von Araxá kämpfte sich Laura Stigger mit großem Einsatz auf Rang 6 ins Ziel. | Foto: Michal Cerveny
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  • Im Short Track von Araxá kämpfte sich Laura Stigger mit großem Einsatz auf Rang 6 ins Ziel.
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MAIRIPORA, ARAXÁ. Mit großer Zuversicht hatte Mountainbikerin Laura Stigger Anfang April die Reise zum Auftakt der World Series 2024 nach Brasilien angetreten. Mit Spitzenplatzierungen im Vorfeld hatte sie ihre gute Form dokumentiert gehabt. Leider erwischte sie dann während des Flugs ein Infekt, der die Renn-Wochenenden in Südamerika zu äußert harten werden ließ.

Im Short Track von Mairipora kam sie auf Rang 18 ins Ziel. Einen Tag später zollte sie ihrer Erkrankung im Cross Country Tribut. Dennoch kämpfte sie sich auf Rang 37 ins Ziel – sicherte damit ihrem Team Specialized Factory Racing den Sieg in der Mannschaftswertung.

Es blieb eine Woche bis zum nächsten Event in Araxá. Dort zeigte die Tendenz im Short Track zunächst wieder klar nach oben. Vom zwischenzeitlichen 27. Rang fuhr die Heeressportlerin auf Rang 6 vor und sicherte sich damit einen Startplatz in der ersten Reihe im Cross Country.

Dort ging Stigger zunächst das Tempo der Spitzengruppe voll mit, kam mit dieser nach der ersten Runde bei Start und Ziel vorbei. Anschließend ging die Kraft allerdings sukzessive verloren – die Oberländerin stieg schließlich in der vierten Runde vom Bike.

„Mein Körper hat mir gezeigt, dass er für zwei Rennen unmittelbar hintereinander noch nicht bereit ist. Jetzt werde ich mich zu Hause vollständig erholen”, sagte Stigger nach ihrer Rückkehr in die Heimat.

Im Short Track von Araxá kämpfte sich Laura Stigger mit großem Einsatz auf Rang 6 ins Ziel. | Foto: Michal Cerveny
Zufrieden nach der Zieldurchfahrt: Laura Stigger im brasilianischen Araxá. | Foto: Red Bull Content Pool/Bartek Wolinski
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