700 Starter und brütende Hitze! Doris Posch auch heuer wieder die wahre „Königin“ im Einzelzeitfahren!

Foto: Radunion Tirol
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Dieselbe Strecke, dieselben Fahrer, das gleiche Organisationsteam: 700 Fahrerinnen und Fahrer starteten bei Temperaturen jenseits von 35 Grad im Schatten: Alles war wie bei der WM im Vorjahr. Nur hieß die Großveranstaltung heuer: „Masters Cycling Classic“. Die Idee Harald Baumanns, statt der UCI Masters-WM heuer den Masters Cycling Classic aus der Taufe zu heben, wurde in jeder Hinsicht belohnt. Aus Tiroler Sicht gab es sogar eine Goldmedaille für Doris Posch aus Imst!

Doris Posch unterstrich beim Einzelzeitfahren erneut ihre große Klasse und siegte souverän. Ihre Zeit: 26:42.56, Schnitt 45 km/h. Damit zeigte die Imsterin, wer die wahre Königin der Disziplin Einzelzeitfahren ist. Ihre Konkurrentin Adelheid Schütz aus Deutschland hatte das Nachsehen und fuhr mit 23.95 Sekunden Verspätung auf Posch ins Ziel ein.

Überhaupt schnitten die ÖsterreicherInnen beim Einzelzeitfahren hervorragend ab: Altmeister Anton Gierer siegte in der Klasse Männer 9. Hans Unterguggenberger wurde Zweiter in der Klasse 8. Claudia Pfisterer gewann in der klasse Frauen 4. Die Tirolerin Jaqueline Hahn startete in der Gästeklasse, die sie souverän in28.21.58 vor Daniela Pintarelli gewann.

Gut auch de Leistung des Breitenbachers Andreas Steiner, erfolgreicher Amateurfahrer des Union Raiffeisen Radteams Tirol: es hielt in der Klasse 1 ausgezeichnet mit und fuhr mit einer Zeit von 26.58.41 immerhin noch auf Rang 19. Sein Schnitt: stolze 44 km.

Als Ehrengast war Radlegende Francesco Moser wie immer zugegen. Ihm ist völlig egal, ob der Event Masters-WM oder Cycling Classic heißt. Denn hier in St. Johann in Tirol fahren ohnehin die weltbesten Masters.
„Eine großartige Veranstaltung“, lobte Moser Fahrer und Organisatoren.

Foto: Radunion Tirol
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