Dünnes Eis für Silzbulls

Im Spiel gegen Kitzbühel behielten die Bullen (Heinz Thielmann in weiß) die Oberhand. Gegen Wattens setzte es aber eine schmerzhafte Niederlage.
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  • Im Spiel gegen Kitzbühel behielten die Bullen (Heinz Thielmann in weiß) die Oberhand. Gegen Wattens setzte es aber eine schmerzhafte Niederlage.
  • hochgeladen von Jochen Baumann

Play-Off-Einzug mehr als fraglich

Der 6:4-Heimsieg über Kitzbühel nährte die Aufstiegshoffnung im Lager der Silzer Eishockeycracks. In Wattens setzte es jedoch eine bittere 13:5-Pleite, die den Play-Off-Einzug in weite Ferne rücken lässt.

SILZ (joba). Im Match gegen Kitzbühel ließ Josef Fojtik wieder einmal seine ganze Klasse aufblitzen und besiegte die Gamsstädter mit seinen fünf Treffern quasi im Alleingang. Weiterer Torschütze der Bullen zum verdienten 6:4-Endstand war Ergün Pece. Mit großen Erwartungen trat man die Reise nach Wattens an. Doch leider erwischten die Bullen einen rabenschwarzen Tag und waren den Hausherren in allen Belangen unterlegen. Die Pinguine erwiesen sich als die reifere und abgebrühtere Mannschaft und siegten verdient mit 13:5. Einziger Lichtblick in dieser Partie war die Leistung von Ergün Pece der drei Tore beisteuerte. Die Treffer vier bzw. fünf erzielten Josef Fojtik und Florian Hirn.

Trübe Aussichten

Diese Niederlage ist mehr als bitter für die Bullen, da in dieser Phase der Meisterschaft jedes Spiel als Endspiel bezeichnet werden kann. Ein Sieg im Derby gegen Zirl (nach Redaktionsschluss) ist Pflicht, um die Mini-Aufstiegschance zu wahren. Kundl ist als erstes Team übrigens schon durch.

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