Keine Tore im Spiel gegen Wörgl – Schwerer Crash zwischen Emanuel Ponholzer und Sascha Wörgetter
Imst kommt nicht vom Fleck

Stefan Lorenz (links) und Thomas Moser auf der Jagd nach Wörgls Drazen Kekez | Foto: sportszene.tirol/Leitner
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  • Stefan Lorenz (links) und Thomas Moser auf der Jagd nach Wörgls Drazen Kekez
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IMST (pele). Imst tritt in der Regionalliga Tirol auf der Stelle! Das 0:0 gegen Wörgl war zwar das dritte Spiel in Serie ohne Niederlage. Nach den jüngsten zwei Remis haben sich die Oberländer aber auf Rang sieben der Tabelle einzementiert.

Das sieht auch Trainer Herbert Ramsbacher so: „Wir kommen momentan nicht nach vorne, müssen nun einfach schauen, dass wir in den ausstehenden Herbstpartien noch möglichst viele Punkte einfahren.”

Mit dem Remis gegen Wörgl war er angesichts der Vorzeichen zufrieden, hatte doch während der Woche eine Grippewelle in der Mannschaft gewütet. Zahlreiche Spieler waren damit außer Gefecht. „Ich hätte vor der Partie ein Remis unterschrieben. Danach müssen wir leider von zwei verlorenen Zählern reden, denn wir waren dem Sieg deutlich näher. Ein Tor wurde uns wegen abseits aberkannt. Das war eine Fehlentscheidung. Und in der Nachspielzeit hat Bernhard Mittermair leider den Lucky Punch vergeben.”

Überschattet wurde die Partie von einem schweren Crash zwischen Imst-Keeper Emanuel Ponholzer und Wörgls Sascha Wörgetter, der danach minutenlang auf dem Platz behandelt werden musste. Ponholzer sah Rot. „Es war ein langer Ball von Wörgl, dem Emanuel entgegen kam. Leider ist er zu spät gekommen. Es war eine unglückliche Aktion, wie sie leider passieren kann. Ich habe mit Sascha Kontakt gehabt, es geht ihm inzwischen zum Glück wieder gut”, sagt Ramsbacher.

Am Nationalfeiertag gastierten die Imster in Kitzbühel (nach Redaktionsschluss). Am kommenden Samstag folgt dann das letzte Heimspiel im Herbst gegen den SV Hall (Anstoß: 16.30 Uhr).

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