Oetzer setzten ein Ausrufezeichen

Der Gäste-Verteidiger kam zu spät. Maximilian Pienz traf gegen Mieders gekonnt zur schnellen 1:0-Führung für Oetz. | Foto: Peter Leitner
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Mieders wurde vor eignem Publikum deutlich mit 5:0 rasiert

OETZ (pele). Die Oetzer stecken in der Bezirksliga West im Abstiegskampf. Die am Samstag gezeigte Leistung gegen Mieders gibt aber Anlass zur Hoffnung, dass sich die Ötztaler aus dem im Herbst entstandenen Negativ-Strudel bald raus arbeiten können. Die Gäste hatten in diesem Duell nicht den Funken einer Chance und waren mit fünf Gegentreffern durch Maximilian Pienz, Dominic Möstl, Patrick Schwab, Dominik Trenkwalder und Julian Boutwell noch relativ gut bedient.

Äußerst zufrieden mit der Darbietung seiner Elf war dann auch Trainer Thomas Klaus: „Natürlich findest du als Trainer immer Dinge, die zu verbessern sind. Aber gegen Mieders haben wir vor allem in der ersten Halbzeit alles umgesetzt, was wir uns vor der Partie vorgenommen hatten. Uns war klar, dass das Duell gegen Mieders ein Sechs-Punkte-Spiel ist. Deshalb war klar, dass wir gleich Vollgas geben müssen, um zu zeigen, wer Herr am Platz ist.“

Am kommenden Samstag gastieren die Oetzer in Götzens. „Auch da müssen drei Punkte unser Ziel sein. Dann können wir eine Woche später beruhigt in die Partie gegen Tabellenschlusslicht Veldidena gehen. Anschließend hoffen wir, dass es in der Tabelle schon deutlich besser ausschaut“, sagt Klaus.

Der Gäste-Verteidiger kam zu spät. Maximilian Pienz traf gegen Mieders gekonnt zur schnellen 1:0-Führung für Oetz. | Foto: Peter Leitner
Nach dem Führungstreffer war gemeinsames Jubeln mit Dominik Trenkwalder angesagt. | Foto: Peter Leitner
Wie hier Daniel Most hatten die Oetzer im Spiel gegen Mieders auch die Lufthoheit. | Foto: Peter Leitner
Umringt von vier Gegenspieler kam Lorenz Ambrosi in dieser Szene trotzdem mit dem Kopf an den Ball. | Foto: Peter Leitner
In dieser Szene kam Dominik Trenkwalder gegen den Torhüter der Gäste zu spät. | Foto: Peter Leitner
Die Kicker aus Mieders hatten mit den Hetzern um Maximilian Pienz ihre liebe Not. | Foto: Peter Leitner
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