USV Oetz leistete sich einen Selbstfaller

In der ersten Halbzeit sahen sich die Oetzer, wie hier Steve Haferkorn, immer zwei oder mehr Gegenspielern gegenüber. | Foto: Peter Leitner
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Heimspiel in der Bezirksliga West gegen Navis wurde völlig unnötig mit 3:4 verloren.

OETZ (pele). Rustikal ausgedrückt: Diese Niederlage war so unnötige wie ein Kropf.
Auch Oetz-Trainer Markus Mahlknecht meinte nach der 3:4-Niederlage am Samstag gegen die Mannschaft aus Navis: „Das hatten wir uns natürlich ganz anders vorgestellt.“ Leider hat seine Mannschaft aber die erste halbe Stunde völlig verschlafen. Lag da schon aussichtslos mit 0:4 zurück.

Riesen Löcher in der Abwehr

Wie konnte es dazu kommen? Mahlknecht: „Wir hatten riesengroße Probleme im Umschaltspiel und viel zu viele unnötige Ballverluste im Mittelfeld. Dann haben uns die Naviser mit ihrem schnellen linken Außenstürmer regelrecht aufgerissen und uns vor wahnsinnige Probleme in der Defensive gestellt. Dabei hatten wir eine Woche vorher im Sellraintal mit eben dieser Abwehr noch sehr gut gespielt. Offenbar haben wir aber gröbere Probleme, wenn der Platz etwas größer ist.“

Die Gäste nützten es jedenfalls eiskalt aus, dass die Ötztaler zu offen standen. Trafen in der 12., der 22., der 28. und der 31. Minute und konnten sich da eigentlich schon wie der sichere Sieger führen.

Mannschaft zeigte Moral

Aber die Oetzer Mannschaft zeigte trotz der aussichtslosen Rückstandes doch noch Moral. Routinier Michael Heidegger köpfte nach einem Eckball zum 1:4 ein (33.), durch zwei von Patrick Fiegl verwertete Elfmeter (70., 93.) kam die Mahlknecht-Elf sogar noch auf 3:4 heran. „Leider ist das 2:4 letztlich zu spät gefallen, sonst wär vielleicht noch ein Remis möglich gewesen“, meinte der Trainer.

Am kommenden Samstag gastieren die Oetzer auswärts in Fulpmes. Spielbeginn ist um 16 Uhr.

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