Die AREA 47 setzt voll auf Öko-Power

Die AREA 47 – das ultimative Freizeiterlebnis am Eingang des Ötztales mit Eröffnung im Mai 2010 – lebt von der Natur. Deshalb ist es nur fair, wenn die Natur auch gut mit dem 6,5 ha großen Outdoorpark lebt. Das „AREA 47“-Team geht einen konsequenten Weg des Naturschutzes und setzt auf erneuerbare Energieträger, biologische Wasseraufbereitung und emissionsfreie Mobilität ohne Einbußen bei Spaß und Power.

Natur und Hightech ergänzen sich in der AREA 47 zu einem außergewöhnlichen Freizeiterlebnis. Outdoor-Abenteuer, Event-Arena, Wasserspaß, Erlebnisgastronomie oder Plattform für Business-Incentives – die Location am 47. Breitengrad lässt keine Wünsche offen. Schon gar nicht in Sachen Umweltschutz, wie Mastermind Hans Neuner betont: „Unsere Aktivitäten leben von und mit der Natur, sie ist der wichtigste Bestandteil beim Outdoor-Erlebnis. Deshalb war für uns immer klar, dass die AREA 47 alle Anforderungen an ein grünes Projekt mehr als erfüllen muss. Wir wollen Vorreiter sein und haben uns in Sachen Umweltschutz viel vorgenommen!“

Fun unter der Sun
Solare Mobilität wird in der AREA 47 neu definiert. Mit dem ersten zero-emission-Motorrad »Freeride« von KTM wird der scheinbare Widerspruch zwischen Fahrspaß und Umweltverträglichkeit eindrucksvoll widerlegt. Hans Neuner hat bereits eine Flotte der Motocross-Bikes fürs 21. Jahrhundert, die Ende des Jahres in Serienproduktion gehen, bestellt und zeigt sich begeistert: „Die Dinger sind speediger als alle Zwei- oder Viertakter, weil sie eine lineare Leistungsaufnahme haben. Die Maschine stirbt nicht ab, du brauchst nicht zu schalten und lautlos ist sie außerdem!“ Ready to race auf der AREA 47?
Den gemütlicheren Personen- und Gepäcktransport auf dem Areal wird man übrigens mit Elektro-Golfcaddies der Marke Komperdell abwickeln. Als sonniges Energiebündel ist eine innovative Solartankstelle für die AREA 47 eingeplant. Diese liefert den Strom für Motorräder, Caddies und Elektro-Fahrräder, 24 Stunden täglich, unabhängig von der Sonnenscheindauer! Die Gäste der Region Imst-Gurgltal, welche mit der Elektrofahrradflotte des Tourismusverbandes die Gegend erkunden, lassen so bei einem Zwischenstopp in der AREA 47 die Akkus ihres Zweirades wieder aufladen.

Voll Gas macht Spaß
Auf der AREA 47 wird Erd-Gas gegeben. Zum Beispiel, wenn geheizt oder im Gastrobereich gekocht wird. Der emissionsarme, schwefelfreie Energieträger aus dem Hause TIGAS wird das gesamte Areal versorgen und somit in einem sensiblen Gebiet einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Die Betreiber der AREA 47 gehen sogar noch einen Schritt weiter: Der gesamte Fuhrpark für den Personen- und Equipment-Transport wird im Endausbau aus Erdgas-Fahrzeugen bestehen. Sogar die Geländefahrzeuge werden schwefel-, feinstaub- und russfrei fahren. Zwei bestehende Gas-Tankstellen in unmittelbarer Nähe machen den Betrieb der Firmenflotte zudem unproblematisch.

Baden ist bio? Logisch!
Im grünen Mündungsbereich der Ötztaler Ache baut das Tiroler Unternehmen Flossmann Teichbau derzeit den 7.000 m² großen und bis zu sieben Meter tiefen Badesee der AREA 47, der mit kristallklarem Wasser aus den Bergen ringsum gespeist wird. Da ist es nur konsequent, wenn auch die Wasseraufbereitung voll bio ist. Ein Drittel des Sees wird dafür verwendet: Spezielle Pflanzen und ein Kiesbett mit Mikroorganismen reinigen das Wasser für bis zu 2.000 Badegäste täglich! Die Natur erledigt ihren Job ganz allein, außer ein bisschen Solar-Strom für die Wasserpumpen braucht man dafür nichts. In näherer Zukunft soll eine solarbetriebene Luftwärmepumpe sogar ein paar Buchten des Sees angenehm beheizen.

Knock on wood im Timber-Land!
Die voll ökologische Orientierung der AREA 47 macht auch vor der Bauweise der Unterkünfte nicht halt: Die Lodges im Tiroler Blockhaus-Stil und die Tipis sind aus heimischem Holz, dem natürlichsten Baustoff der Welt, gemacht.

And bring me some water!
Besonders stolz ist Hans Neuner auf das Grundwasser: „Unser Wasser kommt aus 45 Metern Tiefe und ist nicht nur von der Mineralienstruktur her top, sondern schmeckt vor allem unbeschreiblich gut. Solche Schätze der Natur gilt es zu schützen, deshalb auch all unsere Bemühungen im Sinne der Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit unserer AREA 47.“