Netzwerk zum Erfolg: Raiffeisenbanken Imst und Junge Wirtschaft kooperieren
BEZIRK. Ehrgeizige Ziele setzt sich das Team der Jungen Wirtschaft Imst für die Zukunft. Obmann Thomas Höpperger und seine Vorstandskollegen Felix Stark, Benedikt Kapferer und Martin Schmid konnten im vergangenen Jahr über 130 neue Mitglieder im Bezirk gewinnen. Aktuell zählt die junge Vorfeldorganisation der Wirtschaftskammer Imst über 450 Mitglieder. Den Grund für den regen Zuwachs sieht Höpperger im ambitionierten Jahresprogramm. „Wir sind deutlich spürbarer geworden. Bei unseren Veranstaltungen kommen kontinuierlich mehr Gäste. Da wird auch dementsprechend aktiv die Werbetrommel gerührt“, informiert der Oberländer Recycler.
Ganz nach dem Motto „Stillstand ist ein Rückschritt“ haben die vier Oberländer JW-Vorstände einiges vor im heurigen Jahr und arbeiten dabei auch heuer wieder mit den Regionalbanken der Raiffeisenbank im Bezirk Imst eng zusammen: „500 Mitglieder sollten es schon werden“, verlautbart Höpperger schmunzelnd. Gelegenheiten zum Netzwerken schafft die Junge Wirtschaft im Bezirk Imst genügend. So findet am 17.02.16 ein Wirtschaftsdialog mit Finanzminister Hans Jörg Schelling im Kurzentrum Umhausen statt. Bereits im März folgt bei Föger Wohnen in Pfaffenhofen ein neues Speed-Dating für Jungunternehmer statt. Eine Betriebsbesichtigung bei Pfeifer Holz in Imst sowie eine Informationsveranstaltung zum Thema „Steuerlandschaft Österreich“ sind ebenso geplant. Im Sommer wird der traditionelle JW-Cocktail wieder zahlreiche junge „WirtschaftlerInnen“ anlocken.
Zur Kooperation mit den Raiffeisenbanken erklärt Höpperger abschließend:
„Ein starker und regionaler Partner ist für junge Unternehmer gerade in der heutigen Zeit das um und auf und deshalb sind auch wir als Junge Wirtschaft Imst froh einen solchen mit den Raiffeisenbanken des Bezirkes Imst gefunden zu haben. Wir hoffen damit auch unseren Mitgliedern ein zusätzliches Service für Finanzierungsfragen bieten zu können.“
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