„respACT“
Pfeifer als Teil einer Plattform für Nachhaltigkeit

Pfeifer setzt verstärkt auf die Bahn als Transport-Alternative. Das mittels Frachtzügen und intermodalem Verkehr bewegte Gütervolumen hat in den vergangenen Jahre kontinuierlich zugenommen. | Foto: Pfeifer Holding GmbH
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  • Pfeifer setzt verstärkt auf die Bahn als Transport-Alternative. Das mittels Frachtzügen und intermodalem Verkehr bewegte Gütervolumen hat in den vergangenen Jahre kontinuierlich zugenommen.
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„respACT“ sieht sich als führende Unternehmensplattform in Österreich für verantwortungsvolles Wirtschaften – und weiß dabei die Pfeifer Group an ihrer Seite.

IMST. Nicht zuletzt mit einer Firmenübernahme in Finnland will die holzverarbeitende, von Imst aus firmierende Pfeifer Group weiter wachsen – aber verantwortungsvoll und mit Augenmerk auf Nachhaltigkeit.

Alexander Kainer, COO der Pfeifer Holding, sieht in der Mitgliedschaft bei „respACT“ einen weiteren Schritt zur Lösung ökologischer, sozialer und wirtschaftlicher Herausforderungen. | Foto: Pfeifer Holding GmbH / Gerhard Berger
  • Alexander Kainer, COO der Pfeifer Holding, sieht in der Mitgliedschaft bei „respACT“ einen weiteren Schritt zur Lösung ökologischer, sozialer und wirtschaftlicher Herausforderungen.
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Genau das heftet sich das Netzwerk „respACT“ auf die Fahnen – gemeinsam mit dem Versprechen, zu informieren, zu vernetzen und unternehmerische Sozialverantwortung voranzutreiben. Seit Kurzem zählt nun auch die Pfeifer Group zum Kreis der Mitglieder. Warum, das erklärt Alexander Kainer, ebenso seit Kurzem der oberste Manager im operativen Geschäftsbereich der Pfeifer Holding: „,respACT‘ ist unser erster Ansprechpartner in Sachen nachhaltiges Wirtschaften, weil wir die Vision und die Ziele der Plattform hundertprozentig teilen. Als Mitglied profitieren wir vom Austausch mit anderen Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen und schätzen das umfassende Weiterbildungsangebot von ,respACT‘.“

Ein Versprechen, das verbindet

Als eines von rund 380 Mitgliedern verspricht Pfeifer so, „marktwirtschaftliches Denken und Handeln mit ökologischen und sozialen Anforderungen“ in Einklang zu bringen. Ebenso soll die „gesellschaftliche Verantwortung“ wahrgenommen werden, eine „nachhaltige Wirtschaftswelt“ aufzubauen.

 „respACT-Mitglieder sind aktive Gestalter, die im Wandel auch Chancen erkennen und umsetzen wollen“, sieht Kainer verbindende Parallelen. Durch Netzwerkarbeit über die Plattform sollen Mitglieder angeleitet werden, miteinander und voneinander zu lernen, um ökologische, soziale und wirtschaftliche Herausforderungen zu lösen.

Bemühen um Nachhaltigkeit

1948 gegründet, verwertet Pfeifer seit den 1990er Jahren das verwendete Holz laut eigenen Angaben zu 100 Prozent – durch Ergänzung der Produktpalette um Biobrennstoffe. Den eigenen Erfolg sieht das internationale Unternehmen mit Imster Firmensitz in der geschlossenen Wertschöpfungskette begründet, aber auch durch „nachhaltige Einkaufsbeziehungen und eine mitarbeiterfreundliche Unternehmenskultur“.

Entlang der gesamten Wertschöpfungskette verspricht Pfeifer, das eingeschnittene Holz zu 100% zu verwerten – als Schnittholz, Hobelware, Schalungsplatten und -träger, Brettsperrholz, Brettschichtholz, Massivholzplatten, Palettenklötze, Briketts, Pellets und Strom. | Foto: Pfeifer Holding GmbH / Uwe Mühlhäußer
  • Entlang der gesamten Wertschöpfungskette verspricht Pfeifer, das eingeschnittene Holz zu 100% zu verwerten – als Schnittholz, Hobelware, Schalungsplatten und -träger, Brettsperrholz, Brettschichtholz, Massivholzplatten, Palettenklötze, Briketts, Pellets und Strom.
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Eigene, in den letzten Jahren geschmiedete Strategien sollen Nachhaltigkeit weiter in der Unternehmensphilosophie verankern. Soziale Verantwortung will Pfeifer derweil verstärkt in Bereichen wie Energie- und UmweltmanagementArbeitssicherheit oder Personalentwicklung übernehmen. Ebenso durchlaufe das Unternehmen aktuell den Nachhaltigkeits-Zertifizierungsprozess bei EcoVadis, um gegenüber Partnerinnen und Partnern die Bedeutung der Nachhaltigkeitsbestrebungen zu unterstreichen.

„Wir haben konkrete strategische Projekte definiert, etwa die zielgerichtete Reduktion unserer CO₂-Emissionen“, berichtet dazu Kainer, der neben dem Einsparen von Kohlendioxid und der Steigerung der Energieeffizienz auf auf die Bemühungen rund um soziales, verantwortungsbewusstes Wirtschaften verweist. Vorangetrieben werden soll das unter anderem mittels spezieller Entwicklungsprogramme für Personal und Führungskräfte.

Einen Überblick über die Aktivitäten im Bereich der „Corporate Social Responsibility“ (CSR) und Nachhaltigkeit gibt Pfeifer im eigenen Profil auf: www.respact.at

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