Rekord für das Ötztal mit 2,64 Millionen Winternächtigungen

Zum dritten Mal in Folge weist die Saisonbilanz im längsten Tiroler Seitental einen Spitzenwert auf. Trotz ungünstiger Rahmenbedingungen gelingt den Ötztaler Touristikern ein Plus von 0,5 Prozent bei den Nächtigungszahlen. Unbestritten auch der erste Platz von Sölden als nächtigungsstärkste Gemeinde Österreichs.
Mit den nun vorliegenden Zahlen zur Wintersaison 2012/2013 schafft das Ötztal einen lupenreinen Hattrick: Seit drei Jahren in Folge kann die Tourismusdestination mit neuen Rekordwerten aufwarten. Insgesamt 2.642.373 Nächtigungen von Anfang November 2012 bis Ende April 2013 bedeuten zum bisherigen Allzeit-Hoch aus dem Vorjahr mit 2.629.584 Übernachtungen ein leichtes Plus von 0,5 Prozent und damit konstantes Wachstum auf hohem Niveau. Für das Erreichen der neuerlichen Rekordmarke bedankt sich Oliver Schwarz, Direktor Ötztal Tourismus, bei allen touristischen Leistungsträgern im Tal, die diesen Erfolg verantworten. „Entgegen ungünstiger Faktoren wie dem frühen Ostertermin und der guten Schneelage auch in tiefer gelegenen Skiregionen ist es gelungen, die nachhaltig positive Entwicklung im Tal fortzusetzen. Vor allem die Belebung der Saisonrandzeiten ist eine Herausforderung, der sich alle touristischen Leistungsträger im Tal mit viel Kraft und Einfallsreichtum stellen müssen“, resümiert Schwarz die erfolgreiche Wintersaison. Bernhard Riml, Obmann von Ötztal Tourismus, teilt diese Einschätzung: „Mit diesem Ergebnis dürfen wir sehr zufrieden sein, denn schließlich bewegen wir uns seit Jahren auf einem konstant hohen Level. Trotz des Erfolges gilt es am Ball zu bleiben und die Entwicklung voranzutreiben!“ Im internen Vergleich der Ötztaler Orte belegen die beiden starken Marken Sölden und Obergurgl-Hochgurgl die ersten Plätze der Nächtigungsstatistik. Gegenüber dem Vorjahr registrierte Sölden ein Minus von 1,9 Prozent. Trotzdem führt der Ort mit insgesamt 1,31 Millionen Nächtigungen die Hitliste der österreichischen Wintersportorte weiterhin unangefochten an. Die Destination Obergurgl-Hochgurgl bilanziert Dank eines guten Saisonstarts im November und einem starken Monat März mit 569.130 Übernachtungen auf dem Vorjahresniveau und erreicht damit einen Zuwachs von 0,3 Prozent. Auf Platz Drei rangiert die Ötztaler Thermengemeinde Längenfeld mit 396.322 Nächtigungen, was einem Plus von drei Prozent gleichkommt. Höchst erfolgreich schlossen auch die vorderen Talgemeinden Umhausen, Oetz und Haiming den Winter ab, einzig für Sautens gab es ein Nächtigungsminus im einstelligen Prozentbereich. Im internen Vergleich der Ötztaler Orte belegen die beiden starken Marken Sölden und Obergurgl-Hochgurgl die ersten Plätze der Nächtigungsstatistik. Gegenüber dem Vorjahr registrierte Sölden ein Minus von 1,9 Prozent. Trotzdem führt der Ort mit insgesamt 1,31 Millionen Nächtigungen die Hitliste der österreichischen Wintersportorte weiterhin unangefochten an. Die Destination Obergurgl-Hochgurgl bilanziert Dank eines guten Saisonstarts im November und einem starken Monat März mit 569.130 Übernachtungen auf dem Vorjahresniveau und erreicht damit einen Zuwachs von 0,3 Prozent. Auf Platz Drei rangiert die Ötztaler Thermengemeinde Längenfeld mit 396.322 Nächtigungen, was einem Plus von drei Prozent gleichkommt. Höchst erfolgreich schlossen auch die vorderen Talgemeinden Umhausen, Oetz und Haiming den Winter ab, einzig für Sautens gab es ein Nächtigungsminus im einstelligen Prozentbereich.

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