Start am 1. November: Sölden öffnet Winterskigebiet so früh wie nie zuvor
Pünktlich an Allerheiligen ging in Sölden das Winterskigebiet am Giggijoch in Betrieb. Damit sind in der Ötztaler Skihochburg insgesamt 16 Liftanlagen geöffnet – so viele und so früh wie nie zuvor. Und vor allem: Als erstes Skigebiet Österreichs in dieser Dimension!
SÖLDEN. Waren die starken Schneefälle beim Weltcup-Opening noch eher Last als Segen, so sieht der Wert der weißen Pracht wenige Tage danach schon ganz anders aus: Sölden öffnete erstmals in seiner jahrzehntelangen touristischen Geschichte sein Winterskigebiet bereits am 1. November. Die Ötztaler Top-Destination startete damit als erstes Winterskigebiet Österreichs, mit den am meisten geöffneten Anlagen in die Skisaison.
Sechs Bahnen nehmen am Giggijoch in 2.282 m Höhe, dem zentralen und sonnigen Dreh- und Angelpunkt im Winterskigebiet von Sölden, den Betrieb auf. Die Gäste können direkt vom Ortszentrum aus bequem per Seilbahn zum Skifahren und Snowboarden starten. „So früh war das in der langen Geschichte Söldens als Wintersportort noch nie möglich. Die Pisten sind in optimalem Zustand, das Wochenende verspricht traumhaftes Wetter, es ist einfach perfekt“, freut sich Oliver Schwarz, Direktor von Ötztal Tourismus.
Sölden als erstes Winterskigebiet Österreichs in Betrieb
Die Kombination aus tiefen Temperaturen, einer der modernsten Beschneiungsanlagen der Alpen und rund 40 Zentimeter Neuschnee am Wochenende, sorgte für eine weiße Unterlage, die tiefwinterlichen Pistenspaß verheißt. In Summe ist die präparierte Schneedecke bereits 85 Zentimeter hoch. Gemeinsam mit den Seilbahnen am Rettenbach- und Tiefenbachgletscher bietet Sölden seinen Gästen somit ab Allerheiligen 16 geöffnete Liftanlagen – als erstes Winterskigebiet in Österreich!
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