"Ötzi-Dorf auf der sicheren Seite"

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UMHAUSEN (ps). Die 18. Eröffnung des Ötzi-Dorfes in Umhausen wurde vorgenommen von AK-Präsident Erwin Zangerl. Er wurde von Umhausens Bürgermeister und Präsident des Vereins für prähistorische Bauten, dem das Ötzi-Dorf angehört, Jakob Wolf mit dem AK-Slogan "Mit uns seids auf der sicheren Seite" ans Rednerpult geheissen. Damit soll wohl ein gutes Ohmen gemeint sein für die in den vergangenen Jahren rekordverdächtigen Besucherzahlen des archäologischen Freilichtparks und seines neuen Nachbarn des Greifvogelparks. Eingebettet in ein wahres Freizeitvergnügungsareal mit dem Naturjuwel Stuibenfall und dem neugestalteten Badesee in direkter Angrenzung dürfte sich der Tourismusverband auf jeden Fall auch heruer wieder auf der sicheren Seite befinden. Der AK- Präsident brachte es auch gleich auf den Punkt: "Mit dem Ötzi verbindet mich, dass ich von einem politischen Kollegen als sozialpolitischer Neandertaler betitelt wurde, was mich schmunzelnd zurückließ und dem Greifvogelpark bin ich zugetan, weil auch in der Politik der ein oder andere Greifvogel seine Kreise zieht, unter uns gesagt ist der Finanzminister einer dieser." Die Ansprache sorgte auf jeden Fall für gute Laune unter den zahlreichen Gästen, darunter die Ötzi- Finderin Erika Simon, Landtagsabgeordneter Heinz Kirchmair, Tanja Rupprecht vom AAB, Markus Mauracher und Gitti Flür für das Regionalmanagement, Imster Stadtrat Christoph Stillebacher, Peter Wassermann von der Tierärztekammer, Hans Haid vom Heimatmuseum in Längenfeld und mehrere Gemeindevertreter aus Umhausen. Schließlich entzündete Zangerl das traditionelle Saisonsfeuer, womit jedes Jahr die Saison offiziell als eröffnet gilt.

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