SeneCura Sozialzentrum Oetz auf der Acherbergalm

Willi Böck, Bewohner des SeneCura Sozialzentrums Oetz, genießt mit den beiden ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen Elisabeth Fischer und Helga Schrott die herrliche Aussicht auf der Acherbergalm. | Foto: SeneCura
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  • Willi Böck, Bewohner des SeneCura Sozialzentrums Oetz, genießt mit den beiden ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen Elisabeth Fischer und Helga Schrott die herrliche Aussicht auf der Acherbergalm.
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OETZ. Einen Panoramaausflug der besonderen Art genossen vor kurzem einige Bewohnerinnen und Bewohner des SeneCura Sozialzentrums Oetz. Die familiengeführte Acherbergalm, die einen herrlichen Blick auf das Ötztal bietet, lud die Seniorinnen und Senioren ein und verwöhnte sie mit hausgemachten Köstlichkeiten. Bei malerischer Idylle lauschten die fröhlichen Ausflügler/innen, begleitet von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des SeneCura Sozialzentrums Oetz, den Klängen von Ziachorgel und Flügelhorn und genossen dabei die frische Bergbrise.

Ein Ausflug mit spektakulärer Sicht und frischer Bergluft ließ vor kurzem die Herzen einiger Bewohnerinnen und Bewohner des SeneCura Sozialzentrums Oetz höherschlagen. Begleitet von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Hauses starteten die Seniorinnen und Senioren zu der auf 1888 Höhenmeter gelegenen Acherbergalm, ein Betrieb der Familie Stecher mit eigener Landwirtschaft. Steffi Stecher, Bewohnerin des SeneCura Sozialzentrums Oetz, wünschte sich mal wieder die Alm zu besuchen. Kurzerhand luden sie und ihr Sohn Otto Stecher die begeisterten Mitbewohnerinnen und Mitbewohner des SeneCura Sozialzentrums Oetz auf ihre Alm ein. Bereits die Fahrt gestaltete sich abenteuerlich, denn so manches Weidevieh versperrte dem Bus kurzfristig den Weg. Bei traumhaftem Kaiserwetter war der Panoramaausblick ins Tal jedoch garantiert. An der Acherbergalm angekommen, stärkten sich die fröhlichen Ausflügler/innen mit hausgemachtem Schweinsbraten, Speckknödel oder Kaiserschmarrn. Der selbstgebrannte Zirbenschnaps rundete das Geschmackserlebnis schließlich ab.

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