Weitblick für wirtschaftliche Entwicklung des Pitztales

Das beschlossene regionalwirtschaftliche Programm für das Pitztal der Tiroler Landesregierung ist für die beiden Wirtschaftsbund-Obleute Franz Staggl (Arzl) und Christoph Eiter (St. Leonhard) ein wichtiges Signal des Landes, damit sich die Wirtschaft im Pitztal weiter entwickeln kann und somit zur wirtschaftlichen Stärkung beiträgt. Zehn Millionen Euro stehen unter anderem für die betriebliche, touristische und wirtschaftliche Weiterentwicklung der Region zur Verfügung. Für die beiden WB-Funktionäre steht außer Zweifel, dass diese wertvolle Initiative seitens des Landes ein notwendiger Impuls ist, den es zum Einen für die weitere wirtschaftliche Entwicklung des Tales braucht, zum Anderen aber auch eine einmalige Chance bietet, dass weitere Initiativen daraus resultieren und enstehen. „Jetzt ist es wichtig, dass die Wirtschaft des gesamten Tales an einem Strang zieht, Projekte und Ideen sammelt, für welche dann Fördergelder lukriert werden können und in weiterer Folge gemeinsam umgesetzt werden“, so Staggl, der kürzlich bei einer Sitzung des Wirtschaftsbund Arzl gemeinsam mit Bürgermeister Josef Knabl zu einem ersten Informationsaustausch lud. In dieselbe Kerbe schlägt auch sein Pendant im hinteren Pitztal, der St. Leonharder WB-Ortsobmann Christoph Eiter. „Andere vergleichbare Regionen haben es uns schon vorgezeigt, dass solche Förderprorgramme nicht nur wirtschaftlich zu einer Stärkung führen, sondern auch Folgeinvestitionen von mehreren Millionen auslösen“, stellt Eiter fest. Dies soll und kann sich in erhöhter Investitionsfreudigkeit der Unternehmerschaft, einer Attraktivitätssteigerung im Tourismus und damit in einer allgemeinen Stärkung der Pitztaler Wirtschaft niederschlagen. Die beiden Interessensvertreter sehen in dem nun beschlossenen Programm eine enorme Chance für das Pitztal für dessen weitere wirtschaftliche Entwicklung sowie eine wirtschaftliche und touristische Aufwertung des Pitztales. „Das Land Tirol gibt uns den Anstoß für unsere wirtschaftliche Zukunft, jetzt liegt es an der Pitztaler Wirtschaft diese Zukunft aktiv mitzugestalten“, schließen die beiden Touristiker unisono.

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