Bei Luggi schlug der Technikteufel zu

Noch läuft nicht alles Rund, doch Lukas Neurauter ortet einen Aufwärtstrend. | Foto: supercross.at
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Verbogene Kettenführung verhinderte bessere Platzierung beim WM-Lauf in Frankreich

ERNEE (pele). Das positive vornweg: Lukas Neurauter fühlt sich auf seiner KTM wieder pudelwohl! So kam es auch nicht überraschend, dass am ersten Tag des WM-Events im französischen Ernee von Lauf zu Lauf stärker wurde. In der Qualifikation fuhr er schließlich auf Rang 22, womit der Ötztaler durchaus zufrieden war, denn „es waren auch einige sauschnelle Franzosen am Start. Da ist die Post ordentlich abgegangen.“

Nach Rang 16 im Warm-up startete Neurauter dann hoffnungsvoll in den ersten Lauf, ließ zunächst aber in der ersten Runde zu viel Zeit liegen. Danach kam er immer besser in Schwung und arbeitete sich bis auf Position 20 vor, ehe in der letzten Runde der Technikteufel zuschlug. Neurauter: „Durch einen Steinschlag hat es mir die Kettenführung verbogen. Und es gelang mir danach nicht mehr, die Kette zu fixieren.“ Damit blieb ihm der Weg ins Ziel verwehrt, Neurauter wurde aber noch als 28. des Laufes gewertet.

Aus fahrerischer Sicht deutlich weniger gut lief es im zweiten Run. Anfangs war Neurauter gut dabei und lag zwischenzeitlich auf Rang 19. „Dann hab ich aber völlig den Rhythmus verloren und bin überhaupt nicht mehr ins Fahren gekommen.“ Letztlich landete der Oberländer auf dem 27. Rang.

Nun hat Neurauter zwei Wochenenden lang Pause und somit Zeit, sich zu regenerieren. Der nächste Renneinsatz folgt am 11. Juni beim MXGP in Russland.

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