Geregelte Verhältnisse für alt und jung
Mit variablen Spangen können Fehlstellungen der Zähne in jedem Alter gut korrigiert werden.
(skl). Rund 40 Prozent der Kinder und Jugendlichen leiden unter Fehlstellungen im Mund- und Kieferbereich, was sich langfristig auf die Lebensqualität und Gesundheit auswirken kann. Der Verband Österreichischer Kieferorthopäden (VÖK) empfiehlt eine Untersuchung beim Spezialisten mit vier, acht und zwölf Jahren.
Bei Kreuz- oder Zwangsbissen ist eine Behandlung schon im Milchgebiss erforderlich und sinnvoll (bei Drei- bis Vierjährigen). Hauptbehandlungszeitraum ist jedoch im späten Wechselgebiss, das heißt bei Mädchen etwa im Alter von zehn bis 13, bei Jungen von zwölf bis 15.
Auch im Erwachsenenalter
Doch auch immer mehr Erwachsene wollen „geregelte Verhältnisse“ in ihrem Mund haben. Und das ist heute kein Problem: Grundsätzlich lassen sich Zähne ein Leben lang bewegen. Je nach Diagnose gibt es zwei Arten von Therapien: festsitzende (wenn Zähne verdreht, gekippt oder außerhalb der Reihe stehen) und abnehmbare Zahnspangen (etwa bei Kreuz- oder verkehrtem Überbiss).
Mehr Infos: www.voek.or.at
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