Verkehrsberuhigung
Was die neue Regierung für die Innere Stadt bewirken könnte

Unser Redakteur, Fabian Franz, erklärt, warum die neue Bundesregierung auch in der Inneren Stadt für Veränderungen sorgen könnte.  | Foto: Mach
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Lange ist eine Verkehrsberuhigung der Innenstadt schon Thema. Streitigkeiten der letzten Koalition aus ÖVP und Grünen haben hier jedoch in eine Sackgasse geführt. Die neue Regierung könnte hier jedoch schnell ins Tun kommen. 

WIEN/INNERE STADT. Eine neue Bundesregierung wurde angelobt. Diese wird nicht nur auf Bundesebene für neue Chancen und neue Projekte sorgen. Sondern auch in den Bezirken, allen voran der Inneren Stadt. So könnte in etwa bei der verkehrsberuhigten City endlich was weitergehen. Mehr dazu hier:

Neue Chancen für eine verkehrsberuhigte Innenstadt

Aus dem neuen Infrastrukturministerium unter der Leitung von Peter Hanke (SPÖ) zeigt man sich offen und auch das Regierungsprogramm lässt hoffen. Dass die Stadt Wien und auch der Bezirk dafür sind, ist dabei auch schon länger klar.

Mehrfach von Vorteil

Immerhin würde die Novelle der Straßenverkehrsordnung nicht nur die Schadstoffbelastung im Zentrum verbessern, sondern zeitgleich auch die Parkplatzproblematik für Anrainerinnen und Anrainer entschärfen.

Mobilitätssprecherin Pipal-Leixner (Neos), Universitätsprofessor Forgó, Planungsstadträtin Sima (SPÖ), Bezirksvorsteher Figl (ÖVP) und der Vorsitzende des Mobilitätsausschusses im Gemeinderat Valentin (SPÖ) (v.l.n.r.), sprachen sich bereits letztes Jahr für die Verkehsberuhigung aus. | Foto: Maximilian Spitzauer / MeinBezirk
  • Mobilitätssprecherin Pipal-Leixner (Neos), Universitätsprofessor Forgó, Planungsstadträtin Sima (SPÖ), Bezirksvorsteher Figl (ÖVP) und der Vorsitzende des Mobilitätsausschusses im Gemeinderat Valentin (SPÖ) (v.l.n.r.), sprachen sich bereits letztes Jahr für die Verkehsberuhigung aus.
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In der Vergangenheit soll es hier primär an Meinungsverschiedenheiten der ehemaligen Koalitionspartner ÖVP und Grüne gescheitert sein. Bleibt nur zu hoffen, dass die neue Dreierkoalition aus ÖVP, SPÖ und Neos hier schneller zu einer Einigung kommt.

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Mobilitätssprecherin Pipal-Leixner (Neos), Universitätsprofessor Forgó, Planungsstadträtin Sima (SPÖ), Bezirksvorsteher Figl (ÖVP) und der Vorsitzende des Mobilitätsausschusses im Gemeinderat Valentin (SPÖ) (v.l.n.r.), sprachen sich bereits letztes Jahr für die Verkehsberuhigung aus. | Foto: Maximilian Spitzauer / MeinBezirk
Bezirksvorsteher Markus Figl (ÖVP) erklärt, dass seit 2018 mit einem breiten politischen Konsens von SPÖ, ÖVP, Grüne und Neos im Bezirk an einer Verkehrsberuhigung gearbeitet wird. | Foto: Maximilian Spitzauer / MeinBezirk

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