Schmerzen beeinflussen die Genesung nach OPs

- Oft Andenken an die OP: Narben und Schmerz.
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- hochgeladen von Margit Koudelka
Rund 1,2 Millionen chirurgische Eingriffe werden jährlich in Österreich durchgeführt. Etwa 20 bis 40 Prozent der Patienten klagen nach den Operationen über starke Schmerzen. Bei etwa zehn Prozent der Betroffenen werden die Schmerzen chronisch, dauern also länger als ein halbes Jahr an.
Schmerz hat eine Funktion
Schmerz an sich hat eine wichtige Funktion: Über Schmerzfühler im Gewebe, sogenannten Nozizeptoren, warnt er den Körper vor äußeren – mechanischen, chemischen oder thermischen – Reizen. Nach Behebung der Ursache klingt der Schmerz in der Regel rasch wieder ab. Nach Operationen ist es wichtig, akute Schmerzen rasch und richtig zu behandeln. Patienten mit starken Beschwerden genesen in der Regel später, können erst später wider mobilisiert werden und haben eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für verschiedene Komplikationen. Wird der Schmerz zudem chronisch verliert er seine Signalfunktion und wird an sich zum Problem für den Patienten und dessen Lebensqualität.
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