Ihre Vorzugstimme ist jetzt gefragt ! Der Kann, der kann...
Für frischen Wind in der Wiener Politik sorgt Dr. Kann. Er kandidiert in der Inneren Stadt als Bezirksrat und für den Wiener Gemeinderat als Abgeordneter. Dr. Johann Sebastian Kann ist 36 Jahre alt, Familienvater, Unternehmer, Anrainer und Bewohner. Er lebt seit Geburt in der Wiener City. Er hat über vier Jahrzehnte die Entwicklung der Innenstadt miterlebt. Er bittet um Ihre persönliche Vorzugsstimme !
Was ärgert Sie am meisten, was
wurde in den letzten Jahren aus
Ihrer Sicht falsch gemacht in der
Wiener Landespolitik?
„Ich bin der Überzeugung: Wien
muss schlanker werden. Die
Gebührenerhöhungen der letzten
Jahre zeigen, dass immer mehr Belastungen zu
immer weniger Auskommen führt.
Ich trete für eine Richtungsänderung
ein: Abschaffen und Abspecken von
Unnötigem!“
Wie gehen Sie mit dem “Thema
Bettlalm”, Streit zwischen Bürgerinitiative
und Gastronomen im Alten
Universitätsviertel um?
„Nur ein faires Miteinander schafft
eine lebenswerte Umgebung.
Gegenseitige Rücksicht soll Lärmbelästigung
nach Sperrstunden verhindern.
Mein Anliegen: ich vermittle zwischen
beiden Seiten. Übrigens, lassen Sie
mich das Thema „Schmieraktionen“,
das in den letzten Jahren massiv
zugenommen hat, erwähnen.
Hier ist aus meiner Sicht viel
strikter vom Gesetzgeber zu ahnden
und Schmierer mit Schadensersatz
und Sozialdienst zur Verantwortung
zu ziehen.“
Wie sehen Sie die Parkplatzsituation
in der City?
„In den letzten Jahren sind massiv
Parkplätze reduziert worden. Das
verärgert Bewohner und Unternehmer
zugleich. Ich bin für neue Garagen
und Dauerparkplätze zu Bewohner und
Unternehmertarifen. Über die
Nutzung der Anrainer Parkzonen wurde
viel diskutiert. Ich halte sie für gut
und richtig. Ich trete aber auch für
vorteilhafte Lösungen für City Unternehmer
und Ihre Kunden ein, denn
wo sollen die bitte parken?“
Was sagen Sie zu Fußgängerzonen
und Begegnungszonen? Wo wäre
aus Ihrer Sicht Handlungsbedarf?
„Der Menschenstrom entlang der Rotenturmstraße
benötigt Platz. Geschäftstreibenden fehlt
der Raum zum Atmen. Eine innovative
Verkehrslösung soll Raum für Begegnung
schaffen. Das könnte durchaus im Rahmen einer Begegnungszone sein,
unter der Voraussetzung dass die Citybusse weiter fahren
können und einer Verkehrslösung für Unternehmer und Anrainer.
Übrigens: ich will eines ausdrücklich
festhalten. Bei der Neugestaltung
des Schwedenplatz muss sichergestellt
sein, dass der Franz Josefs Kai
dreispurig bleibt.“
Sie wohnen in einem Viertel im 1.
Bezirk, welcher als besonders ruhig
bezeichnet werden kann. Wie kann
man das Alte Universitätsviertel
aufwerten?
„Ich halte unser Viertel, wie auch
viele andere, für ein Juwel. Die
Stadt hat es vernachlässigt und es
gilt dieses zum Glänzen zu bringen.
Der Gebäudekomplex Akademie
der Wissenschaften ist zu renovieren.
Hinweisschilder sollen Touristen aktiv auf die
versteckten Sehenswürdigkeiten
aufmerksam machen. Sinnvoll wäre
endlich eine Grünfläche zwischen
Postgasse und Schönlaterngasse.
Wichtig ist ihre Vorzugsstimme beim Ausfüllen des Wahlzettels,
damit ich mich für diese Anliegen einsetzen kann.
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