Jüdisches Museum Wien
Intervention macht auf Verwerfungen aufmerksam

Eine Intervention im Jüdischen Museum beschäftigt sich mit der zunehmenden Polarisierung und wie man dieser entgegenwirken kann.  | Foto: Jüdisches Museum Wien
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  • Eine Intervention im Jüdischen Museum beschäftigt sich mit der zunehmenden Polarisierung und wie man dieser entgegenwirken kann.
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Das Jüdische Museum Wien beschäftigt sich aktuell mit der schwierigen Diskussionskultur im Nahostkonflikt. Im Rahmen der Intervention finden auch Workshops statt. 

WIEN/INNERE STADT. Im Jüdischen Museum Wien findet aktuell die Intervention „Kein Platz für Diskussion?“ statt. Sie thematisiert die Schwierigkeit, über den Nahostkonflikt seit dem Massaker der Hamas vom 7. Oktober 2023 und dem darauffolgenden Krieg in Gaza, zu sprechen. Das Projekt fordert Besucherinnen und Besucher auf zuzuhören und zu reflektieren, bevor sie diskutieren.

Ein wichtiger Bestandteil des Rahmenprogramms ist „Knit* (in) the Museum!“, das am Sonntag, 27. Juli, und Sonntag, 31. August, jeweils um 16 Uhr sowie am Sonntag, 14. September, um 11 Uhr stattfindet. Hier kannst du beim gemeinsamen Stricken oder Häkeln Gedanken zur Intervention austauschen und ihre Perspektiven teilen. Wolle und Nadeln sind vor Ort vorhanden, die Teilnahme erfolgt mit Führungsticket (3 Euro) und gültigem Eintritt.

Reaktion auf gesellschaftliche und mediale Verwerfungen

Die Intervention will auf die gesellschaftlichen und medialen Verwerfungen nach den jüngsten Ereignissen reagieren und die Bedeutung von Erinnerung in Zeiten der Polarisierung hinterfragen. 

Das Jüdische Museum Wien in der Dorotheergasse 11 ist von Sonntag bis Freitag, 10 bis 18 Uhr geöffnet. Mehr Infos gibt's hier.

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