Jeden Mittwoch eine Speisung im 1. Bezirk
Wenn es kalt wird, spüren das vor allem Obdachlose. Der Orden St. Salvator hilft mit warmer Suppe.
(cs). „Bei uns in der Wipplingerstraße 6 gibt es im Gegensatz zu anderen Obdachlosen-Speisungen warmes Essen“, sagt Robert Hoch vom Orden.
Die Idee hatte der Kirchenvorstand vor fünf Jahren. „Wir haben bemerkt, dass die Zahl der Obdachlosen anstieg“, erzählt Hoch. Dagegen konnte man natürlich nichts machen, aber „wir wollten helfen“.
Mit der Zeit hat sich unter den Obdachlosen herumgesprochen, dass es bei St.
Salvator warmes Essen gibt. Zu Beginn kamen sechs bis acht Personen. Heute sind es bereits 45 bis 50. Sany ist einer von ihnen: „Mittwoch bin ich immer da, die Suppen schmecken“, sagt der Obdachlose. Er kommt schon längere Zeit her, gemeinsam mit seinem Hund. Der bekommt auch immer eine Scheibe trockenes Brot ab.
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