Pop-Rock-Messe für Jugend
Neues Konzept soll junge Gläubige wieder in den Stephansdom locken
Um „Gott musikalisch fühlbar zu machen“, komponierten Seelsorger Peter Weinhappl und Klimmstein-Mitbegründer Max Bieder eine Pop-Rock-Messe. Die Uraufführung fand im Stephansdom statt.
(pb). „Die Idee und der Wunsch, eine zeitgemäße Johannes-von-Gott-Messe zu schreiben, waren für mich schon immer da“, so Peter Weinhappl, Komponist und Seelsorger im Johannes-von-Gott-Pflegezentrum bei Graz.
Komponisten gehen ans Werk
Schließlich erteilte der Orden den offiziellen Auftrag. Gemeinsam mit Markus „Max“ Bieder, Klimmstein-Mitbegründer, interpretierte der Seelsorger die liturgischen Elemente komplett neu. Pop, Rock, Jazz und Klassik sowie eine Prise spanischer Folklore-Elemente, eindrucksvoller Stimmen und zu Herzen gehender Texte fügten sich zu einem stimmungsvollen Ganzen zusammen.
Uraufführung im Steffel
Mitte März wurde das musikalisch-klerikale Werk erstmals im bis auf den letzten Platz besetzten Wiener Stephansdom aufgeführt: Die Messe wurde von Max, Toti und Gernot von Klimmstein live mitgestaltet. Weiters muszierten der Mitarbeiter-Chor des Pflegezentrums in Graz sowie Horst Klimmstein, Lena Reinisch, Victoria Schipfer, Alois Hauck, Alice Brunner, Veronica Candussi u.v.m.
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