Winter-Depression: Was tun?
Jeder vierte Österreicher leidet unter der Dunkelheit
„Wir wissen heute, dass sich Wohlbefinden und Verhalten der meisten Menschen im Rhythmus von Sommer und Winter bis zu einem gewissen Grad verändern. Davon betroffen sind zum Beispiel der Energiehaushalt, das Schlaf- und Essverhalten und die Stimmung“, erklärt Dr. Siegfried Kasper von der Universität Wien. Die Symptome von saisonabhängiger Depression (SAD): Man fühlt sich schlapp, überhaupt nicht produktiv und braucht mehr Schlaf als sonst. Eine Lichttherapie mit Tageslichtlampen und mentales Training können durch die trübe Jahreszeit helfen sowie Besserung bringen. Ebenfalls wichtig: gesunde Ernährung und Bewegung. Die BZ verlost fünf Exemplare von „Lichttherapie. Das Programm gegen Herbst- und Winterdepression“ (Siegfried Kasper und Norman E. Rosenthal, erhältlich im Fachhandel um 17,95 €).
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