Plug-in-Hybrid als Grand Vitara-Nachfolger
Suzuki Across im Test
Antrieb: 5/5
Zwei E-Motoren (134 kW vorn, 40 kW hinten) und ein Saug-Benziner mit 136 kW sorgen für mächtig Vortrieb. Systemleistung: stolze 300 PS. Die stufenlose Automatik sorgt zudem für sanftes Vorankommen.
Fahrwerk: 4/5
Sehr hoher Federungskomfort, aber im Rahmen bleibende Seitenneigung. Das hohe Gewicht merkt man aber. Kurvenräuber ist der Across keiner. Passend dazu: mäßig gefühlvolle, aber angenehm übersetzte Lenkung und solide Bremsen.
Innere Werte: 5/5
Sitzposition, Ergonomie, Qualität und Co. sind tadellos. Das Infotainment wirkt aber angestaubt. Platz gibt’s dafür reichlich, selbst im flachen Kofferraum ist trotz Akkus noch Platz für ein Reserverad.
Ausstattung: 4/5
Nur eine Ausstattung, keine Extras. Außer einem Navi bleiben aber kaum Wünsche offen.
Sicherheit: 4/5
Adaptiver Tempomat, Notbrems- und Spurhalte-Assistent Serie nebst sieben Airbags.
Umwelt: 5/5
Die 18,1 kWh-Akkus sind laut WLTP für bis zu 75 km rein elektrische Reichweite gut. Im Alltag ist das durchaus realistisch. Testverbrauch mit leeren Akkus: überzeugende 4,5 l/100km.
Daten & Fakten
Modell & Preis:
Suzuki Across PHEV E-FOUR E-CVT, 57.990 Euro
Motor & Getriebe:
Vier-Zyl.-Benzinmotor, 2487 cm3, 136 kW/185 PS, 227 Nm, 2 E-Motoren, 134 kW, 270 Nm vorn/ 40 kW, 121 Nm hinten, Systemleistung: 224 kW / 306 PS, 18,1 kWh Akku, CVT-Aut., AllradFahrleistungen:
Spitze: 180 km/h,
0–100 km/h: 6,2 Sekunden
Maße & Gewichte:
Länge/Breite/Höhe: 4,64/1,86/1,69 m
Kofferraum: 490–1.604 Liter
Gewicht: 1.947 kg,
Zuladung: 563 kg,
Anhängelast gebremst/ungebremst: 1.500/750 kg
Garantie: drei Jahre
von Johannes Posch/Autentio
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