Mehr Golf für weniger Geld
VW Golf Rabbit im Test
45 Jahre jung und kein bisserl müde: Derer VW Golf Rabbit ist zurück
Antrieb: 4/5
Obgleich der Dreizylinder der schwächste Motor für den aktuellen Golf ist, entpuppt er sich als jederzeit adäquat, auch wenn er etwas Drehzahl braucht, um in Fahrt zu kommen.
Fahrwerk: 5/5
Mustergültig austariertes Chassis. Bei verhältnismäßig weicher und somit komfortabler Abstimmung liegt der Hase dennoch stets satt und sicher auf der Straße.
Innere Werte: 4/5
Wir werdem zwar keine Fans des Touchsliders mehr, dennoch klappt die Bedienung gut; vor allem dank echter Tasten am Lenkrad. Sitzposition, Ergonomie und Ablagenaufkommen sind derweil ebenso tadellos wie die Platzverhältnisse.
Ausstattung: 5/5
Das Sondermodell kostet zwar weniger als die bisherige Basis-Ausstattung „Life“, bringt aber tatsächlich mehr Ausstattung mit und ist sodann tatsächlich bestens ausstaffiert und ein echter Preis-Leistungs-Tipp.
Sicherheit: 5/5
Fünf Sterne vom NCAP treffen auf alle verfügbaren Assistenzsysteme ab Werk. Einzig Fond-Seitenairbags gäbe es als Extra.
Umwelt: 4/5
5,5 Liter Super laut WLTP sagt die Preisliste, 5,7 standen am Testrunden-Ende am Display. Mit entsprechender Voraussicht also durchaus sparsam.
Daten & Fakten
Modell & Preis:
VW Golf Rabbit 45 TSI, ab 25.990 Euro
Motor & Getriebe:
3 Zylinder-Benzinmotor, 999 cm3, 81 kW/110 PS, 200 Nm max. Drehmoment bei 2.000-3.000U./min., 6-Gang-Schaltgetriebe, Vorderradantrieb
Fahrleistungen:
Spitze: 202 km/h0–100 km/h: 10,2 s
Maße & Gewichte:
Länge/Breite/Höhe: 4,29/1,80/
1,46 m; Kofferraum: 800–1.493 l; Gewicht: 1.326 kg, Zuladung: 444 kg, Anhängelast gebremst/ungebremst: 1.300 kg/ 620 kg
Garantie:
2 Jahre
von Johannes Posch/Autentio
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