Figls Demokratie-Paket findet keine Mehrheit

- Foto: bz
- hochgeladen von Redaktion Wiener Bezirkszeitung Archiv 01
(INNERE STADT). Ein echtes Bezirksbudget, direkt gewählte Bezirksvorsteher und Volksbefragungen auf Bezirksebene: Mit Maßnahmen wie diesen wollte VP-Bezirksparteiobmann Leopold Figl die Kompetenzen des Bezirks stärken.
Gescheitert ist der Großneffe des Altkanzlers Leopold Figl am Bezirksparlament. Für seinen Resolutionsantrag fand er keine Mehrheit. Von einer "schweren Niederlage" spricht Bezirksvorsteherin-Stellvertreterin Daniela Stepp (SP).
Besonders pikant: Figls Parteikollegin, Bezirksvorsteherin Ursula Stenzel, versuchte, den Antrag in der Präsidiale der Bezirksvertretung mit einem Gutachten der Magistratsdirektion zu verhindern. Resolutionen dürften nur bestehende Kompetenzen betreffen. Vorsitzender Georg Prantl (VP) ließ den Antrag aber doch zu.
Link einfügen
Video einbetten
Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.
Karte einbetten
Social-Media Link einfügen
Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.
Code einbetten
Beitrag oder Bildergalerie einbetten
Foto des Tages einbetten
Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten
Du möchtest selbst beitragen?
Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.