"Mutterbashing der übelsten Art" - Podiumsdiskussion „Was bringt die gemeinsame Obsorge“, in der Wiener Wirtschaftskammer kam es zum Aktivistinnen-Eklat, so "dieStandard.at"
Bei einer Podiumsdiskussion mit Claudia Bandion-Ortner wurden bestimmte Frauen und differente Meinung nicht zugelassen - "20000frauen" wurden von Sicherheitskräften aus dem Gebäude gebracht (Sandra Ernst Kaiser, dieStandard.at, 15.4.2011)
Quelle: http://diestandard.at/1302745301067/Obsorge-Debatte-Mutterbashing-der-uebelsten-Art?seite=5#forumstart
Die Diskussion wurde von der ORF-Niederösterreich Redakteurin Inge Winder moderiert. Im Zentrum der Diskussionsrunde saß die Justizministerin Claudia Bandion-Ortner. Mit ihr diskutierten die Familienbundpräsidentin und Landtagsabgeordnete Andrea Gottweis, der Psychotherapeut Helmuth Figdor, Familienrichterin Doris Täubel-Weinreich und die Sozialarbeiterin Christine Laimer. Das friedvolle, interessierte Publikum stand in einem ausgewogenen Verhältnis von Damen und Herren aller Altersklassen.
Als Zuhörer dieser Veranstaltung, es war eine ruhige Diskussionsrunde mit interessanten wissenschaftlichen untermauerten Lösungsansätzen, beleuchtet aus der rechtlichen Sicht und den täglichen Problemen von verschiedenen Institutionen. Erörtert wurden auch die derzeitigen gesetzlichen Rahmenbedingungen und welche Chancen der derzeit vorliegende Gesetzesentwurf zur gemeinsamen Obsorge bietet und zu leisten vermag.
Es ging nicht darum Frauen- oder Väterrechte zu diskutieren, sondern praktikable Wege für die Zukunft zu finden. Aus diesem Grund war der unangemeldete Auftritt der AktivistInnen entbehrlich und wahrscheinlich aus Unkenntnis eine Themaverfehlung. Aktionismus und bestimmte Formen der Meinungsäußerung gehören auf die Strasse. Bedauerlich, dass Sicherheitskräfte gegen aggressive FeministInnen einschreiten und diese entfernen mussten. Dies spiegelt auch deren Diskussionsniveau.
Zu dieser Veranstaltung konnte sich jeder anmelden, es gab keine Beschränkungen. Diese Einladung wurde sogar öffentlich über die APA ausgesendet. Siehe auch die Einladung des Familienbundes: http://www.familienbund.at/fileadmin/obsorge.pdf
Jetzt gibt es dazu zwei Möglichkeiten, entweder können diese Damen nicht lesen, dann stellt sich die Frage ob diese Kinder erziehen können und sich dem Anlass entsprechend kleiden können. Die zweite, es war eine gezielte Störaktion und zeigt, dass diese Damen nicht diskussionsfähig und dialogbereit sind. Was sagt uns dies, gemeinsame Obsorge unabdingbar? KINDER BRAUCHEN BEIDE ELTERN!
Viel schlimmer ist es aber, dass dies die Plattform „20000frauen“ war, welche die 100 Jahre Frauendemonstration federführend auf der Wiener Ringstrasse ausrichteten, mit der Frauenministerin an der Spitze. Der Wahnsinn dabei, dass diese Organisation sich auch noch aus Subventionen des Frauenministeriums finanziert. Welches Manko haben solche Damen?
FORDERUNG: Kürzung solcher Förderung und Umverteilung an Organisationen die diese Mittel wirklich benötigen und dem Wohle der Kinder dienen.
Als Zuhörer dieser Podiumsdiskussion muss ich noch folgendes anmerken, dass selbst nicht Angemeldete zugelassen wurden, aber nur mehr Stehplätze im hinteren Bereich der Sky-Lounge zugewiesen werden konnten. Lag vermutlich an der Organisation und Räumlichkeiten, welche nur Stühle nach den Voranmeldungen und Platzangebot bereitstellten konnten.
Selbst die unangemeldete Petra Unger (Plattform „20000frauen“) wurde zu einer Wortmeldung zugelassen, wie alle anderen auch, ihre Meinung gehört und zur Kenntnis genommen. Leider ein bisschen aggressiv vorgetragen und entsprach „leider“ nicht irgendeiner angebrachten Form der Meinungsäußerung und Diskussionsfähigkeit. Dies nur zur zugelassenen Meinungsvielfalt. Was soll man dazu noch sagen – Selbstsprechend!
Sie (Anm. Aktivistinnen) wollten ihre Meinung durch eine Performance und durch Transparente ausdrücken. "Es muss in einem demokratischen Staat erlaubt sein, die Meinung zu äußern. Wir machen das nicht mit Wortmeldungen, sondern durch ein Plakat und unsere Kleidung", sagte eine Aktivistin. Nach einer kurzen, heftigen und aufgeladenen Diskussion wurden sie von den Sicherheitskräften aus dem Gebäude gebracht (dieStandard.at)
Für eine derartige Performance sollte man sich besser einen Turnsaal (gemeine Meinung) mieten und sich richtigerweise über den konsequenteren fremdsprachlichen Begriff "motherbashing" unterhalt(en), oder doch HALBE-HALBE?
Die Familien- und Vätervereinigung Vaterverbot.at lädt trotzdem gerne zu einer Diskussionsrunde, im geschützten Ambiente, mit entsprechender Kleidung, ein! Kontaktadresse nach vorheriger Anmeldung: plz1@vaterverbot.at unter Terminvereinbarung, mit einer entsprechender Vertreterin. Die Rechtsanwältin Helene Klaar sollte dabei (einzigartig in Österreich und Beraterin der Frauenministerin) kein Maßstab sein.
TEAM VATERVERBOT
Familien- und Vätervereinigung
Wien und Burgenland
Ing. Jürgen Baumgartner
http://www.vaterverbot.at
http://vereine.pannonische-rundschau.at/vaterverbo...
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