Kollisionen bei neuem Knick
Straßenbahn, Abbieger und keine Sicht – Lenker prangern Umbau an
Anrainer beschweren sich über die Verkehrssituation in der Porzellangasse. Seit dem Umbau der Verkehrsinsel hätten sich Unfälle an der Stelle gehäuft. Von Seiten der Bezirksvorstehung ist man um Verbesserungen bemüht.
(vea). Die Situation sei gefährlich, da die Einsicht der Pkw auf die Gegenfahrbahn eingeschränkt sei, so die Beschwerden der Autofahrer zur Lage in der Porzellangasse. Besonders bei der neu gestalteten Verkehrsinsel sei das Konzept verbesserungswürdig, beschweren sich die Fahrer. Die Bezirksvorstehung entgegnet, dass die Biegung der Porzellangasse keine Einzigartigkeit in Wien ist. Gefährliche Situationen entstünden durch krasses Fehlverhalten der Lenker, „die hier ganz offensichtlich völlig die Straßenverkehrsordnung missachten“, so aus dem Büro der Bezirksvorsteherin Malyar. Unabhängig davon hat BV Malyar auf die Anregungen anlässlich der Informationsveranstaltung im Dezember reagiert und einen Sachverständigen mit der Überprüfung der Verkehrssicherheit der Kreuzung betraut. Das Gutachten ist noch in Ausarbeitung, wird jedoch nach Vorliegen öffentlich zugänglich gemacht.
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