Ausstellung von Nadja Gusenbauer - Sperrzone Tschernobyl - in der Leica Galerie
Ausstellung von Nadja Gusenbauer, Sperrzone Tschernobyl - verschwunden 1999
In der Leica Galerie im 1. Bezirk, findet derzeit die Schau Sperrzone Tschernobyl - verschwunden 1999 von Nadja Gusenbauer statt.
Im Juli 2017, nahm die Künstlerin 43 schwarz weiß Bilder, in der Sperrzone auf.
30 Jahre nach einer der größten Atomkatastrophen.
Die Bilder zeigen unter anderem die Geisterstadt Pripyat, Richytsea etc..
Zu sehen auf den Kontrastreichen Fotos, ästhetische und persönliche Eindrücke aus Tschernobyl.
1999 sind 55 Ortschaften, die seinerzeit evakuiert wurden, aus dem offiziellen Verwaltungsregistern des Staates gelöscht worden.
Künstlerin Nadja Gusenbauer aus Kiew
Die Fotokünstlerin Nadja Gusenbauer 1967 in Kiew geboren, beschäftigt sich schon seit Jahren mit dem Thema Fotografie und vor allem die Schwarzweiß Fotografie, steht in ihrem Fokus.
1998 verließ sie Ukraine, um in Europa als Fotografin Fuß zu fassen.
Seit 2010 ist sie die Leiterin der Fotoakademie Lik in Wien, wo sie auch unterrichtet.
Zudem verlegt sie seit 2012 gemeinsam mit ihrem Geschäftspartner Eric Berger, die Fotozeitschrift Fotocult.
Bis 4.9 2018, kann ihre Ausstellung in der Leica Galerie, noch besucht werden.
https://www.leicastore-wien.at/galerie/category/galerie-wien
Alle Originalfotos stammen von Nadja Gusenbauer.
Die Fotos in diesem Beitrag von Nicole Kawan.
https://www.facebook.com/Pressefotos.at/
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