Stadtblatt Innsbruck startet neue Serie
"Innsbrucker Straßengeschichten"

Als Standort der Hauptpost war die Maximilianstraße jahrelang bekannt.  | Foto: Foto: meinbezirk.at
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  • Als Standort der Hauptpost war die Maximilianstraße jahrelang bekannt.
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Sie sind Zeitzeugen der vielfältigen, bewegenden und spannenden Geschichte der Stadt Innsbruck. Tagtäglich sind sie in aller Munde, sorgen dank ihrer Schreibweise manchmal für Irritationen und sind Ort der Begegnungen unterschiedlichster Natur: die Innsbrucker Straßen.

INNSBRUCK (red.) In unserer Serie „Innsbrucker Straßengeschichten“ bringen wir Ihnen die Straßen und ihre Geschichte und Geschichten näher. Von der Bedeutung des Straßennamens über besondere Bauwerke und Heimat bekannter Menschen bis hin zum aktuellen, heutigen Leben in der Straße.

Aktiv mitgestalten

Sie können diese Serie aktiv mitgestalten. Senden Sie uns ein altes Foto Ihrer Straße, eine Geschichte die Sie in der Straße erlebt haben oder eine besondere Erinnerung, die Sie mit unseren Lesern teilen wollen. Einfach per Mail an innsbruck.red@bezirksblaetter.com.

Auftakt mit der Maximilianstraße

Den Auftakt zur neuen Serie macht die Maximilianstraße. Seit 1902 erinnert die Straße an Kaiser Max und zählt wegen dem Hauptpostgebäude, der wechselhaften Geschichte des Landesgerichts oder dem Kloster der Redemptoristen zu den bekanntesten Innsbrucker Straßen. Begleiten Sie uns in der Stadtblattausgabe vom 3. Juli auf eine spannende Reise von der Triumphpforte bis zum Krankenhaus.

Als Standort der Hauptpost war die Maximilianstraße jahrelang bekannt.  | Foto: Foto: meinbezirk.at
Das Kloster der Redemptoristen in der Maximilianstraße wurde 1895–1898 erbaut und 1985 um ein Halbgeschoß aufgestockt.  | Foto: Foto: meinbezirk.at
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