Wüstenrot eröffnet in Innsbruck
Vier Standorte zu einer Zentrale zusammengeführt
(vk). Vergangene Woche feierte Wüstenrot mit vollem Haus ihre neue Zentrale gegenüber dem Tivoli-Stadion. Die bisherigen vier Standorte wurden dabei zu einem verschmolzen.
Mit dieser neuen Zentrale soll es in Tirol weiter aufwärts gehen. „Zu gute kommt Wüstenrot vor allem der Wunsch nach mehr Sicherheit“, weiß General-Direktoren Susanne Riess-Passer. Vor allem im Bereich Bausparen will man sich auf dem Rekord von 2009 nicht ausruhen.
Tirol ist ein aufsteigender Stern in der Wüstenrot-Gruppe. Landes-Direktor Zobler ist zuversichtlich, am Ende dieses oder nächsten Jahres mit Tirol im Bundesländervergleich an der Spitze zu stehen. Noch hält Salzburg diesen Rang ein. „Es geht bergauf“, bestätigte Vorstandsdirektor Franz Meingast. Das bedeutet auch mehr Arbeitsplätze für Tirol in Zukunft. Wüstenrot beschäftigt in Tirol derzeit rund 90 hauptberufliche und 150 freie Mitarbeiter.
Ein gutes Zeichen setzte der Investor René Benko für die Zukunft der Wüstenrot-Zentrale. Er verlangte prompt bei der Eröffnungsfeier nach einen Bausparvertrag für seinen Sohn und unterschrieb noch an Ort und Stelle.
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