Willkommen in Deutsch Kaltenbrunn
Gemeinde richtete Empfang für Zuag'roaste aus
Ein ungemein sympathisches Treffen auf dem Gemeindeamt organisierten die Top-Frauen von Deutsch Kaltenbrunn, Amtfrau Andrea Weber und Bürgermeisterin Andrea Reichl. Beim Empfang für alle Neuzugewanderten waren die Vertreter aller Vereine des Dorfes zu einem gemeinsamen Abend geladen. Man stellte sich gegenseitig vor. Marie Luise Rothen-Kovacs ließ Flöten, Klarinetten, Gitarren und glockenhelle Mädchenstimmen erklingen, es gab Kaltenbrunner Mehlspeisen und Uhudler-Frizzante.
Warum es gerade junge Familien nach Deutsch Kaltenbrunn zieht, wurde hinterfragt. Die Antworten waren ganz banal. "Es ist die Ruhe, die Natur und die Dörflichkeit, die hier noch zu finden sind. Wir kennen die Nachbarn und reden mit ihnen" sagen Evelyn Deimler und Stefan Stübler aus Fürstenfeld. "Und es gibt noch Natur hier, was wir zu schätzen wissen."
Hannah und Daniel Freudenberg sind nach Kaltenbrunn gekommen, um dort auf dem Gehöft des Vaters und Schwiegervaters Markus Hirtler zu leben. Das Projekt "Liebhaberei" ist geschlossen, aber das Haus wird weiter bewohnt.
Die Vereinsobmänner luden auch alle Neuen ein, nach ihren Neigungen am Vereinsleben teilzunehmen: bei der Feuerwehr, beim Gesangsverein, beim Tennisverein, beim Musikverein, beim Wasserverband usw. Auch die Vertreter der Schulen und des Kindergartens waren dabei.
Der persische Sänger Kalhari Siamak gab dann die musikalische Zugabe. Er wohnt schon in Wien, hat aber ein Haus in Deutsch Kaltenbrunn, das er am Wochenende aufsucht.
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