Spatenstich am 29. September
Baubeginn für S7-Ostteil ab Dobersdorf steht bevor
Nachdem der Westteil der Schnellstraße S7 zwischen Riegersdorf und Dobersdorf bereits seit Anfang 2019 in Bau ist, geht es nun mit dem - streckenmäßig etwas kürzeren - Ostabschnitt los. Am kommenden Dienstag, dem 29. September, versammeln sich ASFINAG-Vorstand und hohe Vertreter der Politik in Dobersdorf zum Spatenstich.
Angesagt haben sich unter anderem ASFINAG-Vorstand Hartwig Hufnagl, die ASFINAG-Geschäftsführer Andreas Fromm und Alexander Walcher, die beiden Landeshauptmänner Hans-Peter Doskozil (Burgenland) und Hermann Schützenhöfer (Steiermark), Sabine Kühschelm aus dem Verkehrsministerium sowie die Verkehrslandesräte Anton Lang (Steiermark) und Heinrich Dorner (Burgenland).
13,5 Kilometer
Der Ost-Abschnitt ist 13,5 Kilometer lang und soll bei Heiligenkreuz an die ungarische Autobahn M 8 anknüpfen. Die Kosten für die Strecke betragen 145 Millionen Euro.
Der 14,8 Kilometer lange West-Abschnitt führt vom Knoten Riegersdorf in der Steiermark bis Dobersdorf. Er ist bautechnisch aufwändiger, weil er auch den Bau der Unterflurtrasse Speltenbach und des Tunnels Rudersdorf umfasst. Dementsprechen liegen die Gesamtkosten laut ASFINAG hier bei etwa 471 Millionen Euro.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.