Jennersdorfer Kunst an der Grenze: Florian Nitsch
Mit dem Bildtitel "Zeichnen = Schreiben = Kratzen = Struktur = Bild = Text = Geschichte" kann man sich den Werken von Florian Nitsch nähern. Der Kunstförderer Claudio Cocca stellt bis 22. April in seiner A&O Halle die Arbeiten des Künstlers einem breiteren Publikum vor. Claudio Cocca im Vorwort: "Kunst ist gleich ein Dialog in dem ständig Fragen gestellt werden, immer wieder anders" und Nitsch selbst weist im Besonderen auf die "sozialkritischen Aussagen" seiner Werke hin. Ein riesiges aufgefächertes Dreiecksprisma lud im Zentrum des Ausstellungsraumes zur Auseinandersetzung mit Florian Nitsch ein. Beschallt wurde die Ausstellungseröffnung vom Drummer Bernhard Breuer mit Schlagzeug und Elektroakustikeffekten. Mit diesen Aussagen, Klängen und Bildeindrücken wurden die Ausstellungsbesucher dann auch entlassen. Darunter Nationalrätin Petra Wagner, Landtagsabgeordneter Bernhard Hirczy, Bürgermeister Reinhard Deutsch, die Künstlerkollegen Franz Vass, Erwin Paar Gerhard Kisser, Ludwig Haas, Kulturmanagerin Petra Werkovits, die Jennersdorfer Karl Baldauf, Sieglinde und Willi Kern, Gebhard Ferschli, Peter Rezar, Philipp Kelemen usw.
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