Neues Jahr neues Gück

Das neue Jahr hat erst begonnen und wir wurden von der neuen Bundesregierung schon mit vielen Neujahrsgeschenken belohnt.
Wenn es um Steuererhöhungen geht, sind sie sehr einfallsreich. Die Enteignung der Bürger von ihren Ersparnissen und Löhnen macht auch in diesem Jahr nicht halt. Die Arbeitslosenzahlen steigen stetig und die Öffnung des Arbeitsmarktes für Rumänen und Bulgaren mit Jänner, werden dafür sorgen, dass wir die Schallmauer von 500.000 Arbeitslosen in den nächsten 48 Monaten erreichen werden.
Derzeit befinden sich bereits 61.000 Rumänen und Bulgaren auf unserem Arbeitsmarkt und bis 2015 werden weitere 45.000 erwartet. (Quelle: Institut für höhere Studien)
Burgenland hat im Vergleichsjahr 2012 auf 2013 einen Zuwachs an Arbeitslosen von 1.022 Personen oder 8,6 %. Gesamt waren mit Ende 2013 12.950 Burgenländer arbeitslos.
Die Entwicklung der Arbeitslosenzahlen ist erschreckend, aber Arbeitsminister Hundstorfer (SPÖ) redet noch immer alles schön.

Kurzer Überblick: Jahresdurchschnitt (Quelle AMS)

2010 250.782 Arbeitslose davon 48.167 Ausländer
2012 260.643 Arbeitslose davon 56.871 Ausländer

Das zeigt deutlich, dass die Arbeitslosenzahl überdurchschnittlich bei den Ausländern ansteigt. Durch den Zuzug weiterer Armutsmigranten, wird sich unser Sozialminister, wieder Hundstorfer, in den nächsten Jahren etwas überlegen müssen. Weitere Steuererhöhungen werden nicht ausbleiben. Diese Suppe haben wir uns mit dem EU Beitritt selbst eingebrockt.
Länder die nicht der EU beigetreten sind wie Schweiz, Norwegen oder auch jene, die nicht der EURO Zone angehören, wie Dänemark oder England, stehen wirtschaftlich besser da, als die übrigen Mitgliedsländer. Nur das liest man nicht in den gleichgeschalteten Medien.

Dazu kommt noch die kulturelle Bereicherung durch die Islamisierung in Österreich und Europa. In Österreich leben mehr als 300.000 Türken, davon sind bereits 60 % eingebürgert, somit Österreichische Staatsbürger. Die Arbeitslosenrate bei den Türken liegt bei über 20 %. Der Rest hängt in der sozialen Hängematte und lebt von unserem sauer verdienten Geld, das wir von Jahr zu Jahr mehr dem Finanzminister abliefern müssen. Das nennt sich dann soziale Gerechtigkeit.

Aber es werden in dieser Legislaturperiode weitere Probleme auf diese Regierung zukommen und sie steuert nicht dagegen.

Im Bereich der Lehrer wissen wir, dass in den nächsten fünf Jahren mehr als 17.000 Lehrer in Pension gehen. Derzeit werden Studenten und Pensionisten im Schulbereich eingesetzt. Soviel zur Bildungsoffensive dieser Regierung.

Bei der Exekutive werden in den nächsten 5 Jahren rund 9.000 Beamte in Pension gehen. Auch hier ist keine Gegenmaßnahme durch die Regierung bekannt. (Quelle: BKA Okt. 2007). Soviel zur Sicherheitsverantwortung dieser Regierung

Alles zusammen werden wir spannende fünf Jahren erleben dürfen: Steuererhöhungen, Abgabenerhöhungen, Pensionskürzungen, mehr Arbeitslose, längeres Arbeiten, mehr Armutsmigration. Ein gefährlicher Cocktail, der unser Sozialsystem ins Wanken bringen wird. Und zu guter Letzt werden uns die Zahlungen an die Europäische Union und ihr Bankenkartell alle in 5 Jahren wieder ein wenig ärmer gemacht haben.

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