Race across Burgenland
Erster Platz für Extremläufer Markus Hartlauer

Markus Hartlauer, Sieger des "Race across Burgeland", und Organisator Daniel Strobl strahlen um die Wette.  | Foto: Elisabeth Kloiber
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Die 16. Auflage des "Austria Race across Burgenland" wartete wieder mit Premierensiegen auf. 

KALCH/KITTSEE. In seinem siebenten Antreten gelang dem Oberösterreicher Markus Hartlauer vom ASKÖ Laufwunder Steyr der lang erhoffte Sieg im härtesten Rennen des Burgenlandes. Er bezwang die 218 Kilometer vom nördlichsten (Kittsee) bis zum südlichsten (Kalch) Ort des Landes mit einer Siegerzeit von 26:19:03 Stunden. Insgesamt stellten sich heuer 14 Ultraläufer der Herausforderung. 

"Es macht großen Spaß"

"Nach vier dritten Plätzen hat es nun endlich geklappt", erzählt der überglückliche Sieger. "Dabei konnte ich mich jedes Mal etwas steigern". Heuer sogar erheblich. Im Vergleich zum letzten Jahr, wo er Dritter wurde, unterbot er seine eigene Laufzeit über eine Stunde. "Es war immer ein Wunsch von mir als Erster die Ziellinie zu überqueren, dass es heuer so aufgegangen ist, ist großartig." Die Bedingungen waren gegeben. "Es gab perfektes Laufwetter, nur einmal hatte es kurzeitig geregnet." 

Abschließend verrät Hartlauer: "Mit dem Ultrarennen habe ich mein Ziel, einmal um die Erde - entspricht 40.075 Kilometer des Erdumfangs - zu laufen, geknackt. Darauf bin ich sehr stolz", so der erfahrene Ultraläufer, der auch im nächsten Jahr wieder an den Start gehen möchte. "Es macht einfach zu großen Spaß." Mit der zweitschnellsten Zeit wurde die Steirerin Cornelia Oswald zugleich Siegerin bei den Damen. Zweitbester Mann wurde Gerald Kny. 

Team Dornau

Eine bemerkenswerte Leistung erbrachte das "Team Dornau" aus Stadtschlaining. Nach 2019 bewältigten die "Special Olympics" erprobten Sportler erneut gemeinsam mit ihren Betreuern die 218 Kilometer-Strecke im Staffellauf. "Eine großartige Leistung", resümierte Trainer Ernst Lueger.

Nachtrennen

Die dritte Auflage des "Burgenland Nightrun 100" absolvierte die in Österreich lebende Lettin Diana Dzaviza am schnellsten. Die Ultraläuferin trat für den Verein "ULT Heustadlwasser" an und stellte mit einer Gesamtzeit von 08:34:21 Stunden sogleich einen neuen Streckenrekord auf. Bester Läufer wurde Gerhard Pachner vor Thomas Zwölfer und den beiden ex aequo Drittplatzierten Günter Dieplinger und Martin Trimmel. 

 
Alle Resultate gibt es unter: https://my.raceresult.com/160730/

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