Handy statt Block
Polizei Kärnten setzt auf digitale Fallbearbeitung

Die neue Technologie ersetzt Block und Bleistift durch Smartphone und Tablet.  | Foto: Polizei Kärnten
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  • Die neue Technologie ersetzt Block und Bleistift durch Smartphone und Tablet.
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Von der Identitätsfeststellung bis zur Dokumentation von Einsätzen: Administrative Tätigkeiten können Polizistinnen und Polizisten in Kärnten nun direkt am Einsatzort abwickeln.

KÄRNTEN. Mit der Einführung der "Mobilen Fallbearbeitung" setzt die Polizei einen wichtigen Schritt in Richtung Digitalisierung und moderner Polizeiarbeit. Die neue Technologie ersetzt Block und Bleistift durch Smartphone und Tablet. Damit lassen sich Ausweise scannen, Kennzeichen überprüfen und Verwaltungsaufgaben rasch erledigen. Das entlastet die Beamtinnen und Beamten im Streifendienst und spart wertvolle Zeit.

Zentrales Einsatzmittel

"Das Mobiltelefon ist aus dem polizeilichen Alltag nicht mehr wegzudenken", bestätigt Bezirksinspektor Werner Pucher. Durch die neue Anwendung werde das Smartphone nun endgültig zum zentralen Einsatzmittel.

Technologie erfolgreich eingesetzt

Die Mobile Fallbearbeitung ist Teil einer umfassenden Digitalstrategie des Innenministeriums, die Arbeitsabläufe vereinfachen, die Datenqualität erhöhen und die Kommunikation zwischen Einsatzkräften verbessern soll. In Kärnten wurde die neue Technologie bereits in allen Bezirken ausgerollt und wird im täglichen Streifendienst erfolgreich eingesetzt.

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Die neue Technologie ersetzt Block und Bleistift durch Smartphone und Tablet.  | Foto: Polizei Kärnten
Damit lassen sich Ausweise scannen, Kennzeichen überprüfen und Verwaltungsaufgaben rasch erledigen.  | Foto: Polizei Kärnten
In Kärnten wurde die neue Technologie bereits in allen Bezirken ausgerollt und wird im täglichen Streifendienst erfolgreich eingesetzt. | Foto: Polizei Kärnten
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