Internetbetrug

Beiträge zum Thema Internetbetrug

Ein Mann aus Wolfsberg wurde Opfer eines Internetbetruges (Symbolfoto) | Foto: stock.adobe.com/at/EKH-Pictures

Dreister Betrug
Wolfsberger überwies Betrügern mehrere Tausend Euro

Ein Mann aus Wolfsberg überwies unbekannten Tätern, die sich als Erbe eines Staatsfonds ausgaben, mehrere Tausend Euro. Als die Täter noch mehr Geld verlangten, hielt der Mann Rücksprache bei der Polizei. Dadurch konnte eine größere Schadenssumme verhindert werden.  WOLFSBERG. Im sozialen Netzwerk gaben sich bisher unbekannte Täter als Tochter des ehemaligen lybischen Machthabers aus und gaben an, Erbe eines Staatsfonds zu sein, welcher in eine Immobilie investiert werden soll. Im Dezember...

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Der Frau entstand ein Schaden von ungefähr einhundert Euro. (Symbolfoto) | Foto: stock.adobe.com/at/PPR109103

Internetbetrug
47-Jährige wollte sich einen Bürocontainer kaufen

Eine 47-jährige Frau wollte sich einen Bürocontainer kaufen und stieß dabei auf einen vermeintlichen Betrüger.  WOLFSBERG. Eine 47-jährige Frau aus dem Bezirk Wolfsberg erstattete die Anzeige, dass sie Ende September auf einer Internetplattform einen inserierten Bürocontainer im Wert von mehreren Tausend Euro fand und kaufen wollte. Die Frau vereinbarte mit dem derzeit unbekannten Täter eine Ratenzahlung, wobei sie die erste Rate auf ein italienisches Konto überwies. Einhundert Euro SchadenDa...

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Foto: stock.adobe.com/Symbolfoto

Wollte Küchenmaschine kaufen
Frau wurde Opfer eines Online-Betrugs

WOLFSBERG. Eine 60-jährige Frau aus dem Bezirk Wolfsberg erwarb am 10. März auf einer Online-Verkaufsplattform eine Küchenmaschine und überwies dafür den Geldbetrag auf ein deutsches Konto. Nach Übermittlung der Überweisungsbestätigung erhielt die Frau vom vermeintlichen Verkäufer noch eine Nummer zur Sendungsverfolgung. Kurz darauf wurde der Kontakt abgebrochen und die Nummer zur Paketverfolgung erwies sich in weiterer Folge als falsch. Das Opfer erleidet einen Schaden von mehr als 1.000...

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Foto: Wellnhofer Designs -stock.adobe.com

Internetbetrug
Wolfsberger bezahlte Schneeketten, Lieferung blieb aus

Ein Kauf auf einer Internetplattform endete für einen Wolfsberger mit einem Schaden von mehreren Hundert Euro. WOLFSBERG. Mitte Jänner 2023 suchte ein 36-jähriger Mann aus dem Bezirk Wolfsberg auf einer Internetplattform nach Schneeketten für ein landwirtschaftliches Nutzfahrzeug. Ein bislang unbekannter Täter gab an, die Ware zu besitzen und ihm diese zu verkaufen. Es wurde vereinbart, dass die Abwicklung des Versandes der Ware durch den Unbekannten veranlasst werde. Kontakt abgebrochen...

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Foto: stock.adobe.com/at/  kite_rin

Angebliche Anzeige von Kryptowährungen
Mann überwies mehrere 10.000 Euro

Ein 61-jähriger Mann aus dem Bezirk Wolfsberg stieß im August diesen Jahres auf einer Social-Media Plattform über eine Anzeige von Kryptowährungen. Er meldete sich dort an und hat seine Kontaktdaten bekanntgegeben. WOLFSBERG. Dadurch kontaktieren ihn zwei Personen, welche sich telefonisch bei ihm meldeten. Im weiteren Verlauf hat der 61-Jährige mehrere Überweisungen an verschiedene Konten getätigt, wodurch ein Schaden von mehreren 10.000 Euro entstand.

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Internetbetrug
Zwei Männer überwiesen mehrere tausend Euro an Betrüger

Zwei Männer, ein 27-Jähriger und ein 70-Jähriger wurden Opfer von Betrugsfällen, wobei der 27-jährige Mann mehrere tausend Euro auf eine Onlineplattform überwies, auf der man mit dem Kauf von Cannabispflanzen Geld verdienen kann. Der 70-jährige Wolfsberger hingegen viel auf eine “unheilbar kranke Frau“ rein, die ihm 500.000 Euro schenken wollte. Beide erstatteten Anzeige. KLAGENFURT LAND/LAVANTTAL. Ein 27-jähriger Mann aus dem Bezirk Klagenfurt Land investierte bereits im April 2022 mehrere...

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Foto: Pixabay
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55-Jährige wurde Opfer von Internetbetrug

Eine Wolfsbergerin verlor aufgrund einer betrügerischen Veranlagungsplattform einen vierstelligen Geldbetrag. LAVANTTAL. Durch Werbung in einem sozialen Netzwerk wurde eine 55-jährige Frau aus dem Bezirk Wolfsberg im Jänner 2022 dazu animiert, sich auf einer betrügerischen Veranlagungsplattform zu registrieren. Die Frau überwies eine Einstiegsgebühr und wurde in der Folge von einer vermeintlichen Analytikerin zu zwei weiteren Zahlungen überredet. Als das Opfer keine weiteren Überweisungen mehr...

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Ein Wolfsberger sah sein Geld nicht mehr wieder.  | Foto: kite_rin - stock.adobe.com

Fünfstelligen Betrag überwiesen
Wolfsberger fiel auf Betrug herein

Ein Wolfsberger überwies einen niedrigen fünfstelligen Eurobetrag auf ein litauisches Konto. WOLFSBERG. Ein 45-jähriger Mann aus dem Bezirk Wolfsberg stieß im September 2021 im Internet auf eine Geldanlagemöglichkeit. Dabei sollte durch das Subunternehmen einer Firma, die in der Türkei zahlreiche Tankstellen betreibt, das Vertriebsnetz weiter ausgebaut werden.  Börsengang versprochen Weil in weiterer Folge ein Börsengang versprochen wurde, überwies der 45-Jährige für den Kauf von Aktienoptionen...

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Den Betrug bemerkte das Opfer, nachdem Geld vom Konto abgebucht wurde. | Foto:  kite_rin - stock.adobe.com

Cybercrime
Wolfsberger fiel auf angeblichen Supportmitarbeiter herein

Der Betrüger buchte 1.000 Euro vom Konto seines Opfers ab. WOLFSBERG. Ein 49-jähriger Mann aus dem Bezirk Wolfsberg gestattete einem vermeintlichen Supportmitarbeiter zur Schadensbehebung Zugriff auf seinem Computer. Nachdem die angebliche Hilfestellung vom Opfer nach mehreren Stunden abgebrochen wurde, bemerkte der Mann am nächsten Tag eine Abbuchung vom Konto in der Höhe von 1.000 Euro.

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Schon wieder ein Betrugsfall. Diesmal wurde eine Wolfsbergerin um mehrere tausend Euro erleichtert. | Foto: terovesalainen - stock.adobe.com

Liebesbetrug übers Internet
Wolfsbergerin überwies tausende Euro an "Army-Major"

Ein "Major" der amerikanischen Streitkräfte entpuppte sich als Betrüger. WOLFSBERG. Über mehrere Monate hinweg gaukelte ein „Major“ der amerikanischen Streitkräfte, derzeit in Afghanistan stationiert, einer 65-jährigen Frau aus dem Bezirk Wolfsberg per Internetchats die große Liebe vor. Nach seinem Einsatz werde er nach Österreich kommen und sie heiraten. Vorab werde er ihr ein Geldpaket schicken. Allerdings müsste sie für die Versendung an zwei unterschiedliche Konten Geld überweisen. Dieser...

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Das Opfer wurde mit der Veröffentlichung von Fotos des Intimbereichs erpresst. | Foto: Pixabay/FsHH

Wolfsberg
Erpressung nach regem Chat mit Internet-Bekanntschaft

Ein 68-Jähriger tauschte intime Fotos mit seiner Bekanntschaft aus dem Internet aus und wurde daraufhin erpresst. WOLFSBERG. Ein 68-jähriger Mann aus dem Bezirk Wolfsberg machte in Sozialen Medien eine Bekanntschaft, wo schließlich auch Fotos der Initimbereiche der beiden ausgetauscht wurden. Damit wurde er dann erpresst: Der Mann bezahlte 1.000 Euro, damit die besagten Fotos nicht veröffentlicht wurden. Der ersten Forderung kam das Opfer noch nach, nach einer weiteren Geldforderung erstattete...

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Eine zweite Überweisung tätigte die Frau nicht mehr, sie ging stattdessen zur Polizei.  | Foto: Pixabay/iAmMrRob
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Wolfsberg
60-Jährige überwies Internetbetrüger mehrere tausend Euro

Lavanttalerin wurde Opfer von Internetbetrug: Ein Soldat benötigte ein Flugticket, um zu seiner "Liebsten" zu kommen. WOLFSBERG. Am Montag, 28. Juni 2021, erstattete eine 60-jährige Frau aus dem Bezirk Wolfsberg Anzeige, da sie Opfer eines Internetbetrugs wurde. Sie lernte via Social-Media-Kanälen einen vermeintlichen österreichischen Soldaten kennen, der seinen Dienst im Ausland verrichtet. Nach längerem Austausch und Kennenlern-Phase war der Soldat dazu bereit, seine "Liebe" aufzusuchen....

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  • Simone Koller
Schon wieder trug sich im Lavanttal ein Internet-Betrugsfall zu. | Foto: pixabay

Internet-Betrug
Mehrere tausend Euro Schaden

"Finanzmanager" überwies tausende Euro von fremdem Konto. WOLFSBERG. Anfang Jänner 2021 nahm ein angeblicher Finanzmanager telefonisch mit einem 52-jährigen Mann aus dem Bezirk Wolfsberg Kontakt auf. Er konnte dem Mann eine Geldvermehrung durch „Trading“ schmackhaft machen. Das Opfer gewährte dem Finanzmanager Fernzugang auf seinen Computer. Dieser überwies vom Konto des Opfers jedoch nicht die vereinbarten mehreren hundert Euro sondern mehrere tausend Euro. Seither ist der „Finanzmanager“...

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Die Kriminalität verlagert sich zunehmend ins Internet. | Foto: terovesalainen - stock.adobe.com

Cyber-Kriminalität
Schon wieder Internet-Betrugsfall

Der Schaden liegt im fünfstelligen Bereich. WOLFSBERG. Eine 44-jährige Frau aus dem Bezirk Wolfsberg überwies im Zeitraum zwischen August 2020 und Jänner 2021 insgesamt drei höhere Geldbeträge auf Bankkonten verschiedener europäischer Staaten, um auf einer Internetplattform mit Finanzprodukten zu handeln (Trading). Die Frau wurde dazu von einem Bekannten informiert und von einer vermeintlichen Agentin regelmäßig per Chat über einen Messenger-Dienst animiert. Als die Agentin nicht mehr erreicht...

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Nach der Überweisung von knapp 2.000 Euro meldete sich der vermeintliche Verkäufer nicht mehr.  | Foto: terovesalainen - stock.adobe.com

Wolfsberg
Silbermünzen-Betrug übers Internet

Ein 26-jähriger Mann aus dem Bezirk Wolfsberg überwies knapp 2.000 Euro an vermeintlichen Münzverkäufer. WOLFSBERG. Im Vorfeld des 12. Jänner 2021 inserierte eine bis dato unbekannte Person auf einer Internetplattform 100 Stück Silbermünzen zum Verkauf. Am 12. Jänner 2021 kaufte ein 26-jähriger Mann aus dem Bezirk Wolfsberg 80 Stück der noch vorhandenen Silbermünzen auf der Onlineplattform. Nach mehrmaligem Schriftverkehr überwies der 26-jährige den Betrag in der Höhe von knapp zweitausend...

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Ein Mann aus dem Bezirk fiel einem Internetbetrüger zum Opfer. | Foto: Pixabay/FsHH

Wolfsberg
Polizisten kamen Internetbetrüger auf die Spur

Ein Wolfsberger überwies dem Täter mehr als 1.000 Euro, doch erhielt seine gekaufte Ware nie. WOLFSBERG. Ein unbekannter Mann verkaufte im Internet unter einem Pseudonym eine Jagdoptik an einen 42-Jährigen Mann aus dem Bezirk Wolfsberg. Der Mann überwies mehr als 1.000 Euro an den vermeintlichen Verkäufer, bekam seine Ware jedoch nie. Beamte der Polizeiinspektion (PI) Wolfsberg konnten einen 37-jährigen deutschen Staatsangehörigen nun als Internetbetrüger ausforschen. Er wird angezeigt.

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Die Corona-Krise wird vermehrt für Online-Betrug genutzt. | Foto: Pixabay/u_lxme1rwy

Corona-Virus
Arbeiterkammer warnt vor Online-Betrügern

Kriminelle nutzen die Corona-Krise aus: "Derzeit steigt die Anzahl von Betrugsfällen bei Phishing-Mails von Banken über Fake-Websites bis hin zur Aufforderung, fremde Software zu installieren", warnt der Leiter des Arbeiterkammer-Konsumentenschutzes Stephan Achernig.  KÄRNTEN. Die Polizei warnte schon davor, nun verzeichnet auch der Konsumentenschutz der Arbeiterkammer (AK) Kärnten immer mehr Online-Betrugsfälle. Vermehrt treten betrügerische und falsche Websites, E-Commerce-Plattformen,...

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  • Vanessa Pichler
Nach mehreren Monaten konnte der Täter nun ausgeforscht werden. | Foto: WOCHE

Wolfsberg
Lavanttaler fiel Internetbetrug zum Opfer

Ein 32-jähriger Wolfsberger ging einem Internetbetrüger in die Falle. WOLFSBERG. Im August 2019 ergatterte der Mann aus Wolfsberg auf einer Online-Verkaufsplattform einen vermeintlichen Reisegutschein um mehrere hundert Euro. Nach der Überweisung des Geldbetrages wurde der Gutschein jedoch nie geliefert und der Verkäufer war für den Lavanttaler nicht mehr erreichbar. Beamte der Polzeiinspektion Wolfsberg konnten nun einen 33-jährigen Mann aus Wels ausforschen, der für den Betrug verantwortlich...

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  • Florian Grassler
Eine 18-Jährige aus dem Lavanttal wurde um über 1.700 Euro erleichtert, eine 71-Jährige wurde vor einer ausgemachten Geldübergabe misstrauisch | Foto: Pixabay/mrganso
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Digitale Masche
Betrug und Betrugsversuch im Lavanttal

Gleich zwei Fälle im Lavanttal: Im Fall einer 18-Jährigen gelang der Betrug, 71-jährige Lavanttalerin wurde misstrauisch. LAVANTTAL. Ein 18-jähriges Mädchen aus dem Bezirk Wolfsberg wurde Opfer einer kriminellen Organisation mit noch unbekannten Tätern. Sie konnten ihre Online-Bankzugangsdaten knacken. Kontaktdaten wie E-Mail-Adresse und Telefonnummer wurden abgeändert und so 1.600 Euro vom Spar- auf das Girokonto überwiesen, damit eine mögliche Überziehung des Kontos nicht auffällt.  Danach...

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  • Vanessa Pichler
Mithilfe einer gefälschten Website erhielten Unbekannte die Kontodaten eines Wolfsbergers und führten zwei Überweisungen durch | Foto: pixabay/stevepb

Wolfsberg
Täter erhielten Kontodaten mithilfe einer gefälschten Website

54-jähriger verwendete bei einer Online-Überweisung versehentlich eine gefälschte Internetseite. Betrüger erhielten dadurch die Zugangsdaten für das Bankkonto des Mannes. WOLFSBERG. Am Mittwoch wollte ein 54-jähriger Mann aus dem Bezirk Wolfsberg eine Online-Überweisung mit seinem Smartphone durchführen. Dabei verwendete er jedoch den Browser und keine Bank-App. Betrüger erhielten Tan-CodesNachdem der Mann die Zugangs- und Überweisungsdaten auf der Website eingetippt hatte, wollte er die...

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Foto: Luther Bottrill by unsplash.com
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Interview mit Cyber-Experte und Buchautor Cem Karakaya
Das sind die Gefahren im Internet

Die Internetkriminalität ist auch 2018 in Österreich gestiegen. Wie gefährlich ist die Digitalisierung? WIEN. Cyberkriminalist und Buchautor Cem Karakaya über die größten Gefahren im Netz, die Leichtsinnigkeit der User und darüber, wie man Hackern das Leben schwer machen kann. Was sind denn die größten Gefahren im Internet? CEM KARAKAYA: Die größte Gefahr sitzt nur 50 Zentimeter vom Bildschirm entfernt. Der Computer rechnet mit allem, aber nicht mit seinem Benutzer. Wie kann ich mich schützen?...

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  • Nicole Gretz-Blanckenstein
AK-Konsumentenschützer warnen vor erpresserischem Phishing-Mail | Foto: kk/AK/Helge Bauer
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AK Kärnten
Warnung vor Betrug durch Phishing-Mails

Die Arbeiterkammer Kärnten warnt vor Internetbetrügern, die mittels E-Mails an das Geld ihrer Opfern kommen wollen. KÄRNTEN. Betrüger versuchen durch das Versenden von Erpresser-Mails, an das Geld ihrer Opfer zu gelangen. Im E-Mail-Betreff wird der Leser bereits mit "(Spam) Hohe Gefahr. Konto wurde angegriffen" gewarnt oder durch einen angeblichen "Gerichtsbeschluss" verunsichert. Inhalt der Erpresser E-Mail Die Betrüger behaupten dann, dass sie Zugriff auf die Daten des Lesers haben und den...

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  • Kathrin Hehn
Nach der Kontaktaufnahme per E-Mail überwies die Frau 2.000 Euro als Anzahlung auf ein polnisches Konto | Foto: Pixabay

Lavanttalerin geht vermeintlichen "Verkäufern" im Internet auf den Leim

Wohnmobil kam nie an: Die Beamten der Wolfsberger Polizei ermitteln im Fall eines Internetbetruges. WOLFSBERG, LAVANTTAL. Eine 52-jährige Lavanttalerin geriet beim Kauf eines Wohnmobils über eine Verkaufsplattform im Internet in die Fänge von Betrügern. Nach der Kontaktaufnahme per E-Mail überwies sie 2.000 Euro als Anzahlung auf ein polnisches Konto. Doch das Fahrzeug wurde von den Verkäufern nicht wie vereinbart in den Bezirk Wolfsberg geliefert. Als die Frau die Aufforderung zur Überweisung...

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  • Petra Mörth
Aufgrund anderer Betrugsanzeigen dürfte der 55-Jährige wohl nicht das erste Opfer der Internetbetrüger sein | Foto: Jäger

Lavanttaler ging Internetbetrügern auf den Leim

Ein 55-Jähriger erlitt beim Fahrradkauf im Internet einen Schaden in der Höhe von 1.000 Euro. WOLFSBERG. Ein Lavanttaler (55) bestellte bei einer Vertriebsfirma aus den Niederlanden ein Fahrrad. Doch die mit Kreditkarte bezahlte Ware kam trotz mehrmaliger Urgenzen nicht. Die Ermittlungen der Polizeiinspektion (PI) Wolfsberg ergaben, dass die Firma infolge eines Konkurses aufgelöst wurde. Aufgrund anderer Betrugsanzeigen dürfte der 55-Jährige laut Exekutive nicht das erste Opfer der...

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