Dreister Betrug
Wolfsberger überwies Betrügern mehrere Tausend Euro
Ein Mann aus Wolfsberg überwies unbekannten Tätern, die sich als Erbe eines Staatsfonds ausgaben, mehrere Tausend Euro. Als die Täter noch mehr Geld verlangten, hielt der Mann Rücksprache bei der Polizei. Dadurch konnte eine größere Schadenssumme verhindert werden.
WOLFSBERG. Im sozialen Netzwerk gaben sich bisher unbekannte Täter als Tochter des ehemaligen lybischen Machthabers aus und gaben an, Erbe eines Staatsfonds zu sein, welcher in eine Immobilie investiert werden soll. Im Dezember letztes Jahr nahm ein 66-jähriger Mann aus dem Bezirk Wolfsberg Kontakt mit den unbekannten Tätern auf und überwies vorab für anstehende Kosten mittels Banküberweisung mehrere Tausend Euro.
Größere Schadenssumme verhindert
Als weitere Tausende Euro für die Auslösung des Geldpaketes gezahlt werden sollten, was nicht vereinbart war, zahlte der Mann nicht und hielt auch Rücksprache bei der Polizei. Dadurch konnte eine größere Schadenssumme verhindert werden.
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